Angela Gutzeit / Deutschlandfunk: Ein anspruchsvoll komponiertes Buch mit historischem Tiefgang.
Karin Waldner-Petutschnig / Kleine Zeitung: Langsam und zart ist die Annäherung Angelika Overaths an ihre Figuren, immer wieder unterbrochen durch religionshistorische Exkurse über christliche Mystik und islamischen Sufismus.
Werner Jung / konkret: Ein wunderbarer Roman über ewige Dinge: Liebe, Lust, Leidenschaft - in Zeiten von Terror, Krieg und Verfolgung. In präziser sinnlicher Diktion und mit meisterhaft verwendeten Hypotaxen.
Gunhild Seyfert / Publik-Forum: Die Autorin schreibt spannend und doch sensibel über die menschliche Sehnsucht nach Einheit und Liebe, die in Religiosität, Mystik, Erotik und Sexualität lebendig werden kann.
Rainer Hörmann /samstagisteingutertag.wordpress.com: Eine (erste) wunderschöne Überraschung im beginnenden Bücherherbst und auch darüber hinaus. Es ist ein Roman, der von einer innigen Humanität erfüllt ist und der beherzt und mit großer Zuversicht erzählt wird.
Margrit Irgang / SWR 2: Angelika Overath hat ein vielschichtiges Buch geschrieben, das man langsam und genau lesen muss.