Anne Haeming, Spiegel online: Amy Liptrot liefert mit „Nachtlichter“ ein umwerfendes Stück nature writing(...)« einer der „... aktuell stärksten, durchdringendsten Texten darüber, wie Naturbeobachtung und Selbstreflektion sich bedingen. (...) Das wahrhaft Umwerfende dieses Textes ist, dass Liptrot da draußen, droben im einsamen Nordwesten der Orkneys, ihre Stimme als Autorin findet.
Meike Schnitzler, Brigitte: „Sie (Amy Liptrot) ist nicht der Typ, der gern von sich spricht. Aber das macht nichts, schreibt sie doch umso besser davon. (…) Bei Amy Liptrot ist alles verbunden, die Natur, die Geschichte, die Elemente: Sie verwebt Informationen, Beobachtungen und Stimmungen in ihrem Buch zu einer einzigartigen Lektüre.“
Meike Schnitzler, Brigitte: Amy Liptrot schreibt in 'Nachtlichter' um ihr Leben. Das spürt man in jeder Zeile.
Gerald Giesecke, zdf aspekte: Literaturentdeckung Amy Liptrot, ein fulminantes Debüt (...) Wir alle wissen irgendwas über den Suff – aber wie Amy Liptrot ihre Zustände und Abgründe, auch ihr „Trockenwerden“ bzw. „Trockenbleiben“ beschreibt, das fesselt.
freundin: Es gelingt Amy Liptrot auf beeindruckende Weise, Parallelen zwischen der überwältigenden Natur der Inseln und dem eigenen Leben zu ziehen - und ihren Lesern so auf beiläufig die entlegene, mythenreiche Region im Norden Schottlands näherzubringen.