Bettina Kugler / St. Galler Tagblatt: Heitere Melancholie: in Hohlers Lyrik geht das zusammen.
Nils Jensen / Buchkultur: Das sind feine kleine Texte mit feinen klaren Gedanken, spielerisch und ernst zugleich.
Charles Linsmayer / NZZ am Sonntag: Ob gereimt oder in lyrischer Prosa: Die Verse kommen so selbstverständlich daher, als seien sie vollkommen mühelos und spontan entstanden.
Susan Kreller / Freie Presse: Es sind pointierte, kluge, verschmitzte Texte voller Fragezeichen und Konjunktive, oft von anderen Sprachen oder Sprachvariationen durchzogen.
Alfons Huckebrink / Neues Deutschland: In Hohlers schöner Sammlung wird der Altersstörsinn als Kunst manifest und zelebriert eine Haltung des In-der-Welt-Seins, die Lesern jeder Lebensphase Genusss verschaffen wird.
Marie-Louise Zimmermann / Aargauer Zeitung: Franz Hohlers neue Gedichte halten die Balance zwischen der Trauer um Verlorenes oder Versäumtes und dem Entzücken ob der unverhofften Schönheit des Augenblicks.