FAZ, Heike Schmoll: Felten ist kein Inklusionsgegner, aber er wagt es auszusprechen, was viele seiner Kollegen täglich erleben.
Amazon, Prof. Dr. Hermann Giesecke: Dieses Buch ist nicht nur wichtig für die Fachdiskussion, sondern auch für Eltern, damit ihnen klar wird, wie es in vielen Schulen wirklich aussieht.
engagement, Axel Bernd Kunze: Sein flüssig geschriebenes Plädoyer, nicht in die Inklusionsfalle zu tappen, kann dazu beitragen, deren Gefahren nicht aus dem Blick zu verlieren.
lehrernrw 2/2017, Frank Görgens: Felten analysiert und kritisiert in der Tat sprachlich gewandt, in der Sache treffend, immer unterhaltsam und mit Bezug zum schulischen Alltag.
Stuttgarter Zeitung, Renate Allgöwer: Das Buch leistet einen fundierten, weitgehend unaufgeregten Beitrag zur aktuellen Debatte.
DR-Kultur über Feltens Buch »Auf die Lehrer kommt es an!«: Michael Felten plädiert für mehr pädagogischen Ungehorsam seiner Kollegen gegenüber bildungspolitischen Funktionären.
(Michael Felten)
So geht es nicht! Michael Felten bezieht eindeutig Position. Er ist kein Gegner schulischer Inklusion. Aber er wagt auszusprechen, was viele ahnen und nicht wenige bitter erleben: So, wie es läuft, läuft es falsch. Felten beschreibt die Wirklichkeit einer ebenso übereilten wie unterfinanzierten Inklusionseuphorie. Und er deckt Hintergründe auf: Missverständnisse, Fehldeutungen – vor allem aber eine Fülle kindeswohlferner Motive. Gleichzeitig macht er deutlich: Inklusion ist eine Chance, wenn man bereit ist, ehrlich zu sein.
- Inklusion – das läuft falsch
- Ein radikales Bildungsexperiment auf dem Prüfstand
- Klare Worte in einer tabubehafteten Debatte
- Warum eine gut gemeinte Idee zu scheitern droht