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ARD ttt: Es gibt sie noch: die echten Revolutionäre. Einer von ihnen ist Jean Ziegler.
Kurier: Mit 82 Jahren hat der Schweizer nichts an revolutionärem Furor im Engagement für die Ärmsten eingebüßt.
Warum wir weiter kämpfen müssen
Mein Leben für eine gerechtere Welt
von Jean Ziegler, aus dem Französischen übersetzt von Hainer KoberEin Leben für Gerechtigkeit und Frieden
In diesem Buch wirft Jean Ziegler einen sehr persönlichen Blick auf die Kämpfe, die er zeit seines Lebens ausgetragen hat. Er berichtet von seiner stets vehementen Kritik an den Machenschaften des globalisierten Finanzkapitals und an den imperialen Strategien der Großmächte und erzählt von seinem Engagement für die Wahrung der Menschenrechte. Den Siegen im Kleinen stehen immer wieder Niederlagen im Großen gegenüber – für Jean Ziegler kein Grund zur Resignation: »Was mich angeht, so werde ich den Kampf fortsetzen. Und ich werde nicht aufgeben.« Das Buch ist 2017 unter dem Titel »Der schmale Grat der Hoffnung« im C. Bertelsmann Verlag erschienen. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Gerechtigkeit, mehr noch: eine Botschaft der Hoffnung.
In diesem Buch wirft Jean Ziegler einen sehr persönlichen Blick auf die Kämpfe, die er zeit seines Lebens ausgetragen hat. Er berichtet von seiner stets vehementen Kritik an den Machenschaften des globalisierten Finanzkapitals und an den imperialen Strategien der Großmächte und erzählt von seinem Engagement für die Wahrung der Menschenrechte. Den Siegen im Kleinen stehen immer wieder Niederlagen im Großen gegenüber – für Jean Ziegler kein Grund zur Resignation: »Was mich angeht, so werde ich den Kampf fortsetzen. Und ich werde nicht aufgeben.« Das Buch ist 2017 unter dem Titel »Der schmale Grat der Hoffnung« im C. Bertelsmann Verlag erschienen. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Gerechtigkeit, mehr noch: eine Botschaft der Hoffnung.