Stern: Er wird bald wieder aufstehen und das Wort ergreifen, davon kann man ausgehen, in Büchern, auf Bühnen weltweit. Zurück in der Rolle seines Lebens: als Symbol für die Meinungsfreiheit. Nicht am Ende seines Kampfs, sondern mittendrin. Einer, der einen Preis für die Freiheit bezahlt hat. Und trotzdem nicht schweigt.
Welt am Sonntag: In seiner neuen Essaysammlung schreibt Rushdie über die Themen seines Lebens: die Bedrohung der Freiheit durch Lügen und Extremismus, aber auch über seine Leidenschaft für Kollegen wie Philip Roth, Samuel Beckett und John Irving.
Frankfurter Rundschau: ›Sprachen der Wahrheit‹ nicht zu lesen, heißt, wenn man auch nur einen Funken Interesse an Literatur hat, sich um eines der größten Vergnügen bringen.
Süddeutsche Zeitung: Rushdie hat durchaus ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein. [...] Immer plädiert er für das vielstimmige Miteinander der Kulturen, das das literarische Schreiben genauso inspirieren soll wie das eigene Leben.
Südwest Presse: Salman Rushdie bringt gesammelte Schriften heraus und darin wird deutlich was er ist: ein großer Humanist. Der Band ist eine Fund- und Schatzgrube. [...] Rushdie beweist sich auch in der kleinen Form als engagierter Weltbürger, kultureller Allesfresser und begnadeter Fabulierer. Die Übersetzung von Sabine Herting und Bernhard Robben liest sich ebenso locker, wie Rushdie spricht.
Salzburger Nachrichten: Rushdies neues Buch bietet Einblicke in die Werkstatt eines Schriftstellers. [...] Anhand der Essays lässt sich nachvollziehen wie einer vom Leser zum Schriftsteller wurde und wie er seine Ansprüche an Literatur gewandelt hat.