Andreas Borcholte, Der Spiegel: Für den Kritiker enervierend, aber natürlich auch toll ist, dass King trotz seines hohen Outputs anscheinend nicht in der Lage ist, langweilige Bücher zu schreiben.
Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Man könnte fast sagen, jetzt wird er immer besser, aber was wäre er dann früher gewesen?
Christoph Schröder, Die Zeit: Es ist mittlerweile fast ein wenig langweilig, immer wieder aufs Neue darüber zu staunen, was Stephen King alles kann.
Matthias Halbig, RND, über "Chucks Leben": Nie zuvor hat King ähnlich Schönes geschrieben: Jedesmal wenn ein Mensch stirbt, so seine Botschaft, wird eine ganze Welt ausgelöscht.
David Steinitz, Süddeutsche Zeitung: Das Genre [der Kurzgeschichte] liegt King, er erreicht darin eine erzählerische Finesse, die seinen Romanen manchmal abgeht.
Nico Pointner, dpa: Man muss lesen und blättern, immer weiter blättern, bis zur letzten Seite – wie von Geisterhand.