Michael Schleicher, Münchner Merkur: Billy Summers ... kommt völlig ohne übersinnliches Grauen aus, berichtet vom Menschsein in allen Facetten – und ist zugleich ein Loblied auf die Kraft der Literatur.
Lothar Schröder, Rheinische Post: ... eins seiner besten [Bücher] überhaupt. Wer diesen Roman über einen Auftragskiller nicht liest, bringt sich möglicherweise um einen geglückten Sommer.
Nico Pointner, dpa: Mit jeder Seite nimmt die Geschichte an Fahrt auf - hin zu völlig überraschenden Wendungen. Dem Leser bleibt nichts anderes übrig, als die Seiten einzusaugen.
Kristina Hortenbach, SWR 3: Eine Geschichte, in der die Schlechten verlieren und die Guten gewinnen. So simpel das klingt, so unterhaltsam ist Billy Summers zu lesen. Unbedingt lesen!
Freundin: Stephen King ist normalerweise ein Meister des Horrors. Hier hat er eine neue, faszinierende Hauptfigur erschaffen. Geradlinig und schnörkellos erzählt.
Christof Ernst, Express: Wenn es je eines Beweises bedurft hätte, dass King einer der besten Schreiber dieses Planeten ist, dann ist es dieser 720-Seiter!
Billy ist Kriegsveteran und verdingt sich als Auftragskiller. Sein neuester Job ist so lukrativ, dass es sein letzter sein soll. Danach will er ein neues Leben beginnen. Aber er hat sich mit mächtigen Hintermännern eingelassen und steht schließlich selbst im Fadenkreuz. Auf der Flucht rettet er die junge Alice, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde. Billy muss sich entscheiden. Geht er den Weg der Rache oder der Gerechtigkeit? Gibt es da einen Unterschied? So oder so, die Antwort liegt am Ende des Wegs.