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Freundin: Irre spannend und gleichzeitig einfühlsam geschrieben.
Passauer Neue Presse: Neugier, Spannung, Sehnsucht, Eis, viel, Geheimnis, Nordlichter
Eschborner Stadtmagazin: Spannend, gut recherchiert und sprachlich sehr interessant.
B.Z. am Sonntag: Ein psychologisch spannendes Buch im ewigen Eis.
Expuls: Das Buch ist spannend zu lesen, es ist informativ und zeigt auf, wie es auf einem Forschungsstützpunkt zugehen könnte.
Ein Lied vom Ende der Welt
Roman
von Erica Ferencik, aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus TimmermannNur das ewige Eis kennt die Wahrheit ...
Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter. Valerie weiß, dass sie auf ihre Intuition vertrauen und Naaja retten muss – selbst wenn sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen muss ...
Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter. Valerie weiß, dass sie auf ihre Intuition vertrauen und Naaja retten muss – selbst wenn sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen muss ...