Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten von Michael Brooks | ISBN 9783642416965

Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten

von Michael Brooks, übersetzt von Carl Freytag
Buchcover Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten | Michael Brooks | EAN 9783642416965 | ISBN 3-642-41696-9 | ISBN 978-3-642-41696-5
“… Fast immer gelingt es dem Wissenschaftsautor, auch für Leser ohne Fachkenntnisse verständlich zu erzählen. Seine Sprache ist bildgewaltig und macht Spaß ... Mit Gewinn liest man das Buch trotzdem: Die Geschichten lassen den Leser abwechselnd auflachen und dann wieder sich die Haare raufen.” (Florian Kammermeier, in: DLRmagazin, Heft 159, November 2018)

Freie Radikale - Warum Wissenschaftler sich nicht an Regeln halten

von Michael Brooks, übersetzt von Carl Freytag

In der Wissenschaft geht alles

Wir stellen uns die Wissenschaften und besonders die Naturwissenschaften oft als den Inbegriff der Vernunft vor: kühl, logisch, objektiv und frei von menschlichen Fehlern und Gefühlen. Doch Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht − und die sind nichts von alledem, sagt Michael Brooks. Für die bedeutsamen Fortschritte in der Forschung sorgen fast immer die subversiven Radikalen, die sich ganz ihrer Mission verschreiben und lieber Revolutionen anzetteln, als sich an die Regeln zu halten.

Um einen Durchbruch zu erzielen oder an die Spitze zu gelangen, scheuten die berühmtesten Denker vor nichts zurück: Einstein folgte mystischen Visionen, Galilei täuschte und betrog, Steve Jobs nahm Drogen. Einige führten gewagte Experimente mit sich selbst und mit anderen durch, und manche kamen dabei sogar zu Tode.

Der Bestsellerautor Michael Brooks belegt seine These an zahlreichen Beispielen – und mit einem Augenzwinkern. Er zeigt, dass die wirklich bahnbrechende Wissenschaft nur selten das Ergebnis penibler Forschungsarbeit ist. Sie bricht vielmehr alle Konventionen, schert sich wenig um die Folgen und zelebriert ihre geheime Anarchie.

Brooks zeigt uns die radikalen Forscher: verrückt, böse und gefährlich. The Times