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Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit technischer Anlagen und Geräte
Mit praktischen Beispielen von Berechnung und Einsatz in Schwachstellenanalysen
von Harald RosemannInhaltsverzeichnis
- 1 Vorbemerkung.
- 2 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
- 2.1 Einführendes.
- 2.2 Definitionsversuche.
- 2.3 Ereignisalgebra.
- 2.4 Axiomensystem nach Kolmogoroff.
- 2.5 Bedingte Wahrscheinlichkeiten.
- 2.6 Wahrscheinlichkeit einer Ereignissumme.
- 2.7 Zum Oben.
- 3 Einfache Anordnungen.
- 3.1 Einführendes.
- 3.2 Reihenanordnung.
- 3.3 Parallelanordnung.
- 3.4 Kombinationen von Reihen- und Parallelanordnungen.
- 3.5 Beispiel: Dampfdrucktopf.
- 3.6 r aus n Anordnung.
- 3.7 Zum Üben.
- 4 Methoden für die Analyse von Anordnungen.
- 4.1 Einführendes.
- 4.2 Minimale Wege.
- 4.3 Minimale Schnitte.
- 4.4 Dualität von Wegen und Schnitten.
- 4.5 Zerlegen der Weg- oder Schnittsummen.
- 4.6 Zerlegen der Weg- oder Schnittprodukte.
- 4.7 Näherungen für Summen.
- 4.8 Gruppieren elementarer Ereignisse.
- 4.9 Aufteilen großer, komplizierter Anordnungen.
- 4.10 Zum Üben.
- 5 Zuverlässigkeit im zeitlichen Verlauf.
- 5.1 Einführendes.
- 5.2 Zufällige Variable und ihre Funktionen.
- 5.3 Die Weibull-Verteilung.
- 5.4 Unser Beispiel.
- 5.5 Zum Üben.
- 6 Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.
- 6.1 Einführendes.
- 6.2 Markov-Modelle.
- 6.3 Eine Komponente.
- 6.4 Zwei Komponenten.
- 6.5 Gruppieren.
- 6.6 Große, komplizierte Anordnungen.
- 6.7 Zum Üben.
- 7 Schwachsteilenanalyse.
- 7.1 Einführendes.
- 7.2 Ansätze.
- 7.3 Wälzlägersystem.
- 7.4 Antriebsanlage (eines Schiffes).
- 7.5 Aufgebesserte Antriebsanlage (eines Schiffes).
- 7.6 Schaltanlage (der elektrischen Energieversorgung).