Methoden der Informatik in der Medizin | Bericht der 3. hannoverschen Tagung über Medizinische Informatik vom 28.–30. März 1974 | ISBN 9783642660894

Methoden der Informatik in der Medizin

Bericht der 3. hannoverschen Tagung über Medizinische Informatik vom 28.–30. März 1974

herausgegeben von P. L. Reichertz und G. Holthoff
Mitwirkende
Herausgegeben vonP. L. Reichertz
Herausgegeben vonG. Holthoff
Buchcover Methoden der Informatik in der Medizin  | EAN 9783642660894 | ISBN 3-642-66089-4 | ISBN 978-3-642-66089-4

Methoden der Informatik in der Medizin

Bericht der 3. hannoverschen Tagung über Medizinische Informatik vom 28.–30. März 1974

herausgegeben von P. L. Reichertz und G. Holthoff
Mitwirkende
Herausgegeben vonP. L. Reichertz
Herausgegeben vonG. Holthoff

Inhaltsverzeichnis

  • Eröffnung der Tagung.
  • Erster Halbtag.
  • Zusammenfassung der Darstellungen des I. Teils des ersten Halbtages.
  • Der Zusammenhang zwischen Kommunikation und Informationsverrnittlung.
  • Prinzipien des Projektmanagement im Gesundheitswesen.
  • Zusammenfassung der Darstellungen des II. Teils des ersten Halbtages.
  • Die Bedeutung der Manware beim Aufbau von Krankenhaus-Informations-Systemen.
  • Sozialpsychologische Kriterien für die Eingliederung der elektronischen Informationsverarbeitung in den Arbeitsablauf einer Klinik.
  • Das Medizinische System Hannover - Analyse einer dreijährigen Erfahrung.
  • Labordatenverarbeitung an der Medizinischen Hochschule Hannover - Bericht tiber dreijührige Erfahrungen im Einsatz.
  • Zweiter Halbtag.
  • Zusammenfassung der Darstellungen des I. Teils des zweiten Halbtages.
  • Erfahrungen beim Einsatz eines LP-Modells aus der Deutschen Klinik für Diagnostik.
  • Erfahrungen mit der Balkenschrift (Bar-Code) bei der Datenerfassung und Datenlibermi ttlung im Krankenhaus.
  • Zentrale Ü: berwachung und Steuerung eines Laborsystems.
  • Zusammenfassung der Darstellungen des II. Teils des zwei ten Halbtages.
  • Hard- und Softwarekomponenten eines universe lIen on-line Labordatenerfassungssystems.
  • Überlegungen zur Organisation eines klinisch-chemischen Laboratoriums im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der elektronischen Datenverarbeitung.
  • Dritter Halbtag.
  • Zusammenfassung der Darstellungen des dritten Halbtages.
  • Probleme bei der Ableitung von Potentialdifferenzen an biologischen Systemen.
  • Telemetrische Datenübertragung.
  • Zur Unterscheidung von lebensbedrohenden Situationen und Artefakten bei der rechnergestützten Schwerkrankenüberwachung.
  • Probleme der Meßwerterfassung des ausgeschiedenen Urins und der angelegten Infusion.
  • Die Darstellungvon Szintigrammen in einem digitalen Szintigraphiesystem als Beispiel für Video- Kommunikation in der EDV.
  • Vierter Halbtag.
  • Zusammenfassung der Darstellungen des vierten Halbtages.
  • Maschinelle Durchfiihrung der Qualitätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium.
  • Qualitiätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium mit on-line Anschluß zwecks elektronischer Datenverarbeitung.
  • Computerunterstlitzte statistische Qualitätskontrolle klinisch-chemischer Analyseverfahren an der Medizinischen Hochschule Hannover.
  • Fünfter Halbtag.
  • Zusammenfassunq der Darstellungen des flinften Halbtages.
  • Die zentrale Bedeutung textverarbeitender Systeme in der Medizinischen Informatik.
  • Aspekte der Klartextverarbeitung in der Röntgendiagnostik.
  • Erfassung von bioptischen Befunden im Institut für Pathologie.
  • Ein variables Auswertungsprogramm für das Pathologie-Befund-System (PBS).
  • Das Textverarbeitungssystem von PRATT.
  • Thesen zur weiteren Entwicklung der medizinischen Klartextverarbeitung im deutschen Sprachbereich.
  • Erfahrungen mit der Erstellung halbautomatischer medizinischer Berichte.