Aktueller Stand der klinischen Anaesthesie | Zentraleuropäischer Anaesthesiekongreß Graz 1985 Band I | ISBN 9783642712296

Aktueller Stand der klinischen Anaesthesie

Zentraleuropäischer Anaesthesiekongreß Graz 1985 Band I

herausgegeben von Werner F. List, S. Fitzal und H.-V. Schalk
Mitwirkende
Herausgegeben vonWerner F. List
Herausgegeben vonS. Fitzal
Herausgegeben vonH.-V. Schalk
Buchcover Aktueller Stand der klinischen Anaesthesie  | EAN 9783642712296 | ISBN 3-642-71229-0 | ISBN 978-3-642-71229-6

Aktueller Stand der klinischen Anaesthesie

Zentraleuropäischer Anaesthesiekongreß Graz 1985 Band I

herausgegeben von Werner F. List, S. Fitzal und H.-V. Schalk
Mitwirkende
Herausgegeben vonWerner F. List
Herausgegeben vonS. Fitzal
Herausgegeben vonH.-V. Schalk

Inhaltsverzeichnis

I Aktuelle Fragen der Inhalationsanästhesie.- Aktuelle Fragen der Inhalationsanästhesie.- Biotransformation of Inhalation Anesthetics.- Kontrollierte Hypotension mit Isofluran: Einfluß auf die zerebrale Durchblutung und zerebrale Autoregulation.- Die zusätzliche Gabe von Lachgas während einer Halothannarkose vermindert die Durchblutung von Nieren, Leber und Dünndarm und steigert die Gehirndurchblutung.- Effekte von Isofluran und Enfluran auf Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Myokards bei Hunden.- Einfluß von Isofluran auf Hämodynamik und Katecholaminausschüttung während der extrakorporalen Zirkulation (ECC).- Myokardiale Effekte von Isofluran bei chronischer Koronarstenose.- Koronare Herzerkrankung und volatile Anästhetika.- Volatile Anästhetika — Mehr Vorteile als Nachteile?.- Local Scavenging — A New Method to Reduce Occupational Exposure to Anaesthetic Gases.- Aktuelle Fragen der Inhalationsanästhesie.- II Neue intravenöse Anästhetika — Pro und Contra.- Einleitung: Neue intravenöse Anästhetika — Pro und Contra.- Prinzipien der klinischen Pharmakologie als Grundlage der optimierten Anwendung neuer intravenöser Anästhetika.- Etomidat: Ein sicheres Narkoseeinleitungsmittel?.- Propofol.- Midazolam: Eine geeignete Substanz zur Supplementierung einer intravenösen Anästhesie.- Vor- und Nachteile einer Narkoseeinleitung mit Lormetazepam/Etomidat oder Midazolam und einer Ergänzung mit Fentanyl/Alfentanil zur kurzdauernden Analgesie.- Alfentanil: Klinische Studie über den intra- und postoperativen Verlauf bei einer modifizierten Alfentanil-Narkose.- Pulmonale Kinetik von Fentanyl und Alfentanil.- Ketalar: Update.- III Muskelrelaxanzien und Antagonisten.- Vergleichende pharmakokinetische Untersuchungen von Vecuroniumbromid bei Kindern undErwachsenen.- Experimentelle Ermittlung von Vollblockade-Dosen kompetitiver Muskelrelaxanzien durch Dosis-Wirkungskurven.- Die Anwendung von Nicht-Depolarisationsblockern zur endotrachealen Intubation.- Können durch das „Priming Principle“ die Eigenschaften der neuen Muskelrelaxanzien weiter verbessert werden?.- Interactions of Drugs and Disease with Muscle Relaxants.- Synergistische Wirkung von Acyl-Aminopenicillinen und nicht-depolarisierenden Muskelrelaxanzien.- Der Einfluß von Isofluran auf die Wirkungsstärke und den Wirkungsablauf von Vecuronium.- Interaktion von Vecuronium und Pancuronium — Klinische elektromyographische Untersuchungen.- Heart Rate and Blood Pressure Changes After Vecuronium During NLA. A Preliminary Investigation.- Atracurium: An Update.- IV Pharmakodynamik und Pharmakokinetik.- Konzepte der klinischen Pharmakologie in der Anästhesiologie.- Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der intravenösen Hypnotika und Benzodiazepine.- Infusions- und Bolustechniken in der intravenösen Anästhesie.- Postoperative On-Demand-Analgesie mit Alfentanil, Buprenorphin und Fentanyl: Plasmakonzentrationen und Effektivität.- Pharmacokinetics of Anesthetic Gases.- Einflußnahme hämodynamischer Effekte volatiler Anästhetika auf die Gesamt- und Organaufnahme.- Pharmakokinetik und Pharmakodynamik volatiler Anästhetika (Halothan, Isofluran) bei Kindern.- Messung der Konzentration von volatilen Anästhetika während der Anästhesie.- Verdampfereinstellung und alveoläre Konzentrationen — Einfluß physiologischer Größen, der Rückatmung und der Narkosetiefe.