Juristische Expertensysteme von Thomas Jandach | Methodische Grundlagen ihrer Entwicklung | ISBN 9783642849787

Juristische Expertensysteme

Methodische Grundlagen ihrer Entwicklung

von Thomas Jandach
Buchcover Juristische Expertensysteme | Thomas Jandach | EAN 9783642849787 | ISBN 3-642-84978-4 | ISBN 978-3-642-84978-7

Juristische Expertensysteme

Methodische Grundlagen ihrer Entwicklung

von Thomas Jandach

Inhaltsverzeichnis

  • Einführung/Überblick.
  • 1 Juristische Expertensysteme — Ein Überblick über den Stand der Entwicklung.
  • 1.1 Einführung.
  • 1.2 Der Begriff “Künstliche Intelligenz”.
  • 1.3 Der Begriff “Expertensystem”.
  • 1.3.1 Softwaretechnische (strukturelle) Sichtweise.
  • 1.3.2 Inhaltlich orientierte Sichtweise (modellorientiert/funktional).
  • 1.3.3 Sichtweise des Anwenders.
  • 1.4 Zum Begriff “Wissensbasiertes System”.
  • 1.5 Bewertung der genannten Sichtweisen.
  • 1.6 Klassifikation der Systeme.
  • 1.6.1 Entscheidungshilfesysteme.
  • 1.6.2 Hypertext-Anwendungen..
  • 1.6.3 Konsultationssysteme.
  • 1.6.4 “Intelligente” Datenbanken.
  • 1.6.5 Lern- und Ausbildungssysteme.
  • 1.6.6 Systeme mit einer natürlichsprachlichen Schnittstelle.
  • 1.6.7 Automatische Textanalyse.
  • 1.6.8 Anwendung fallbasierten Schließens.
  • 1.6.9 Hybride Systeme.
  • 1.6.10 Konfigurationssysteme.
  • 1.6.11 Argumentationshilfesysteme.
  • 1.6.12 Systeme mit eigener Inferenzkontrolle.
  • 1.6.13 Projekte der rechtswissenschaftlichen oder informatischen Grundlagenforschung.
  • 1.6.14 Spezielle Programmiersprachen oder Shells.
  • 1.6.15 Sonstige Systeme.
  • 1.7 Empirische Auswertung juristischer Expertensysteme.
  • 1.7.1 Auswertung der Systeme aus dem deutschsprachigen Raum.
  • 1.7.2 Auswertung der sonstigen europäischen Systeme.
  • 1.7.3 Auswertung der Systeme aus dem außereuropäischen Bereich.
  • 1.7.4 Gesamtauswertung aller nachgewiesenen Systeme.
  • 1.8 Schlußbemerkungen.
  • 2 Erwartungshaltung gegenüber juristischen Expertensystemen.
  • 2.1 Einführung.
  • 2.2 Entmythologisierung der KI.
  • 2.2.1 Abbildtheorie der Wahrheit.
  • 2.2.2 Vermeintliche Objektivität der Wissensbasis.
  • 2.2.3 Der menschliche Geist als symbolverarbeitende Maschine.
  • 2.2.4 KI-Mythen.
  • 2.3 Entmythologisierung “sprachverstehender” juristischer Expertensysteme.
  • 2.3.1 Problemkreis Sprachverständnis.
  • 2.3.2 Problemkreis fehlender oder unvollständig mitgeteilter Information.
  • 2.4 Entmythologisierung fallvergleichender juristischer Expertensysteme.
  • 2.4.1 Fallvergleich im System WZ.
  • 2.4.1.1 Konzept, in das die Idee vom Fallvergleich eingebettet ist.
  • 2.4.1.2 Analyse des Systems WZ.
  • 2.4.1.2.1 Schwierigkeiten bei der Einordnung eines Falls in das Raster.
  • 2.4.1.2.2 Fehlende Vollständigkeit (hinsichtlich der Anzahl der Merkmale).
  • 2.4.1.2.3 Fehlende Vollständigkeit (hinsichtlich der Werteverteilung in der Induktionsgrundlage).
  • 2.4.1.2.4 Fehlende Transparenz.
  • 2.4.1.2.5 Inkonsistente Datenbasis.
  • 2.4.1.2.6 Mittelwertbildung.
  • 2.4.1.3 Bewertung des Systems WZ.
  • 2.4.2 Fallvergleichssystem HYPO.
  • 2.4.2.1 Beschreibung der Funktionsweise.
  • 2.4.2.2 Bewertung des Systems HYPO.
  • 2.5 Schlußbemerkungen.
  • 3 Konzeptionen der Informatik als Entwicklungsgrundlage juristischer Expertensysteme.
  • 3.1 Einführung.
  • 3.1.1 Formalisierung.
  • 3.1.2 Axiomatisierung.
  • 3.1.3 Automatisierung.
  • 3.2 Inferenztypen.
  • 3.2.1 Deduktion.
  • 3.2.2 Abduktion.
  • 3.2.3 Induktion.
  • 3.2.4 Analogie.
  • 3.3 Analogie zwischen Rechtsanwendung und Produktionssystemen.
  • 3.3.1 Datenbasis.
  • 3.3.2 Produktionsregeln.
  • 3.3.3 Inferenzkomponente.
  • 3.3.3.1 Breitensuche/fiefensuchefheuristische Suche.
  • 3.3.3.2 Suche in AND/OR-Graphen und in Spielbäumen.
  • 3.3.4 Tragfähigkeit der Analogie zwischen RechtsanwendungsprozeB und dem Konzept der Produktionssysteme.
  • 3.4 Erklärungsfähigkeit.
  • 3.5 Anwendung monotoner und nichtmonotoner Logik.
  • 3.5.1 Monotone Logik.
  • 3.5.2 Nichtmonotone Logik und Default-Reasoning.
  • 3.6 Ansatz von Fohmann.
  • 3.7 Neuronale Netze.
  • 3.8 Schlußbemerkungen.
  • 4 Formale Logik als Entwicklungsgrundlage juristischer Expertensysteme.
  • 4.1 Einführung.
  • 4.1.1 Zum Begriff “juristische Logik”.
  • 4.2 Indikative Logiken.
  • 4.2.1. Aussagenlogik.
  • 4.2.1.1 Formale Sicht der Aussagenlogik.
  • 4.2.1.2 Axiomatisierung der Aussagenlogik.
  • 4.2.1.3 Anwendung der Aussagenlogik für juristische Zwecke.
  • 4.2.1.4 “Mechanische” Auswertung von Formeln.
  • 4.2.1.5 Zur Bedeutung der Begriffe “wahr” und “falsch”.
  • 4.2.1.6 Paradoxa der Aussagenlogik.
  • 4.2.2 Prädikatenlogik 1. Stufe.
  • 4.2.2.1 Formale Sicht der Prädikatenlogik.
  • 4.2.2.2 Juristische Anwendungen.
  • 4.2.2.3 Axiomatisierung im Recht.
  • 4.2.3 Prädikatenlogik höherer Stufe.
  • 4.2.4 Modallogik.
  • 4.3 Normlogische Ansätze.
  • 4.3.1 Begriffliche Vorbemerkungen.
  • 4.3.2 Normative Deutung der Aussagenlogik.
  • 4.3.3 Normative Deutung der Prädikatenlogik.
  • 4.3.4 Normative Deutung der Modallogik.
  • 4.4 Eigenständige deontische Logiken.
  • 4.4.1 Überblick.
  • 4.4.2 Monadische deontische Logiken.
  • 4.4.2.1 Paradoxa der monadischen deontischen Logik.
  • 4.4.2.2 Paradoxon von Alf Ross.
  • 4.4.2.3 Das Paradoxon des Fensters.
  • 4.4.2.4 Arthur N. Priors Paradoxon (Paradoxon der abgeleiteten Pflicht).
  • 4.4.2.5 Roderick M. Chisholms “Contrary-to-Duty Imperative Paradox”.
  • 4.4.2.6 Renaissance der monadischen deontischen Logik bei G. H. Von Wright.
  • 4.4.3 Dyadische deontische Logik.
  • 4.4.4 Probleme der dyadischen deontischen Logik.
  • 4.4.4.1 Dilemma von Commitment und Detachment.
  • 4.4.4.2 Konflikt zwischen Prima-facie-Verpflichtung und aktueller Verpflichtung.
  • 4.4.4.3 Das Problem der Beziehung des Act-Utilitarismus zur deontischen Logik.
  • 4.4.4.4 Zusammenfassung.
  • 4.4.5 Handlungslogik (Logic of Action).
  • 4.4.6 Ansatz von McCarty.
  • 4.5 Möglichkeit der formallogischen Darstellung und Bearbeitung normativer Zusammenhänge.
  • 4.6 Zusammenfassung.
  • 5 Analyse der juristischen Methodenlehre.
  • 5.1 Einführung.
  • 5.2 Elemente der Gesetzesauslegung.
  • 5.2.1 Ansatz von Savigny.
  • 5.2.2 Subjektive und objektive Auslegungstheorie.
  • 5.2.3 Hermeneutik.
  • 5.3 Methodische Elemente der Rechtsanwendung.
  • 5.3.1 Syllogistik und “Justizsyllogismus”.
  • 5.3.2 Topik.
  • 5.3.3 Folgenanalyse.
  • 5.3.4 Begriffsjurisprudenz.
  • 5.3.4.1 Beschreibung der Begriffsjurisprudenz.
  • 5.3.4.2 Stellungnahme zur Begriffsjurisprudenz aus formal-logischer Sicht.
  • 5.4 Methodischer Standpunkt des Bundesverfassungsgerichts.
  • 5.4.1 Äußerungen zur Auslegung.
  • 5.4.2 Entscheidungspraxis des BVerfG.
  • 5.5 Ausgewählte Konzeptionen der Methodenlehre.
  • 5.5.1 Perelman.
  • 5.5.1.1 Vorstellung der einzelnen Argumentationstypen.
  • 5.5.1.2 Bemerkungen zu diesen Argumentationsformen.
  • 5.5.2 Larenz.
  • 5.5.2.1 Gesetzesauslegung.
  • 5.5.2.2 Sachverhaltsdarstellung.
  • 5.5.2.3 Das logische Schema der Gesetzesanwendung.
  • 5.5.2.4 Stellungnahme zur methodischen Konzeption von Larenz.
  • 5.5.2.5 Die Methode Larenz in formaler Sicht.
  • 5.5.3 Analytische Begründungslehre.
  • 5.5.3.1 Darstellung der Konzeption.
  • 5.5.3.2 Bewertung dieser Konzeption.
  • 5.5.4 Normativ-analytische Theorie des juristischen Diskurses (Alexy).
  • 5.5.4.1 Darstellung der Konzeption.
  • 5.5.4.2 Bewertung der Konzeption Alexys.
  • 5.5.5 Methodik in Anlehnung an die ökonomische Entscheidungstheorie (Kilian).
  • 5.5.5.1 Darstellung der Konzeption.
  • 5.5.5.2 Bewertung dieser Konzeption.
  • 5.5.6 Rechtsanwendung als Modellbildung.
  • 5.5.6.1 Darstellung der Konzeption.
  • 5.5.6.2 Bewertung dieser Konzeption.
  • 5.5.7 Jurimetrics.
  • 5.6 Abschließende Stellungnahme zu den methodischen Modellen aus informatischer Sicht.
  • 6 Unterstützung juristischer Entscheidungstätigkeit durch Expertensysteme.
  • 6.1 Einführung.
  • 6.2 Automatisierung der von Perelman vorgeschlagenen Argumentationstypen.
  • 6.2.1 Argument a contratio.
  • 6.2.2 Argument a simili.
  • 6.2.3 Argument a fortiori.
  • 6.2.4 Automatisierbarkeit der einzelnen Argumente.
  • 6.2.5 Besondere Probleme bei der Automatisierung.
  • 6.2.5.1 Bezug auf außergesetzliche Wertordnungen.
  • 6.2.5.2 Unklares Verhältnis der Argumentationstypen untereinander.
  • 6.3 Computerunterstützung des Justizsyllogismus.
  • 6.4 Computerunterstützung des Methodenkonzepts von Larenz.
  • 6.4.1 Wissensbasen.
  • 6.4.1.1 Juristische Wissensbasen.
  • 6.4.1.1.1 Wissensbasis “Gesetz” (Gesetzestext).
  • 6.4.1.1.2 Wissensbasis “Dogmatik-A” (gesetzesimmanente Dogmatik).
  • 6.4.1.1.2.1 Schwierigkeiten bei der Darstellung einzelner Normen in Regelform.
  • 6.4.1.1.2.2 Regel-Ausnahme-Prinzip.
  • 6.4.1.1.2.3 Chancen einer Realisierung der Wissensbasis “Dogmatik-A”.
  • 6.4.1.1.3 Wissensbasis “Dogmatik-B” (systematische Auslegung).
  • 6.4.1.1.4 Wissensbasis “Verfassungswerte”.
  • 6.4.1.1.5 Wissensbasis “Subjektiv” (subjektiv-teleologische Auslegung, Material über die Zielsetzung gegebener Gesetze).
  • 6.4.1.1.6 Wissensbasis “Präjudizien”.
  • 6.4.1.2 Allgemeine Wissensbasen.
  • 6.4.1.2.1 Wissensbasis “Sprache”.
  • 6.4.1.2.2 Wissensbasis “Sachgebiet”.
  • 6.4.2 Vorgang der Auslegung.
  • 6.4.3 Sachverhaltsdarstellung und -konkretisierung.
  • 6.4.4 Rechtsanwendung.
  • 6.4.4.1 Zum “Hin- und Herwandern des Blickes”.
  • 6.4.4.2 Zur Subsumtion.
  • 6.4.4.2.1 Schwierigkeiten bei der Ermittlung der Rechtsfolge.
  • 6.4.4.2.2 NormkonfliktlRealisationszusammenhang.
  • 6.5 Axiomatischer Aufbau der Wissensbasen.
  • 6.5.1 Widerspruchsfreiheit.
  • 6.5.2 Vollständigkeit.
  • 6.5.2.1 Horizontale Vollständigkeit juristischer Systeme.
  • 6.5.2.2 Vertikale Vollständigkeit juristischer Systeme.
  • 6.5.2.3 Unabhängigkeit.
  • 6.5.2.4 Diskussion dieses Axiomatisierungskonzeptes.
  • 6.5.3 Ausstrahlung auf Gesetzgebungsverfahren.
  • 6.6 Chancen der Realisierung eines juristischen Expertensystems nach dem Methodenmodell von Larenz.
  • 6.7 Computerunterstützung des Methodenmodells von Koch/Rüßmann.
  • 6.8 Computerunterstützung des Methodenmodells von Alexy.
  • 6.9 Computerunterstützung des Konzepts “Rechtsanwendung als Modellbildung”.
  • 6.10 Die Zeitdarstellung als Querschnittsproblem der Realisierung juristischer Expertensysteme.
  • 6.11 Mögliche Vorteile eines automatisierten Rechtsanwendungsverfahrens.
  • 6.11.1 Automatische Bearbeitung von Paragraphenketten.
  • 6.11.2 Korrekte Verwendung von (Legal-)Definitionen.
  • 6.12 Grundlegende Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit dem Einsatz formaler Methoden im Recht auftreten.
  • 6.12.1 Darstellung und Aktualisierung des Wissens.
  • 6.12.2 Unvollständige Explizierung des benötigten Wissens.
  • 6.13 Möglichkeiten der Entwicklung juristischer Expertensysteme — Die Position Susskinds.
  • 6.14 Abschließende Beurteilung der Möglichkeiten der Entwicklung juristischer Expertensysteme.
  • 7 Berücksichtigung der Technikfolgen im Bereich juristischer Expertensysteme.
  • 7.1 Einführung.
  • 7.2 Technikfolgenabschätzungen von Expertensystemen — Ergebnisse der Enquête-Kommissionen des Bundestages.
  • 7.2.1 Thesen zur Entwicklung und zum Einsatz von Expertensystemen.
  • 7.2.2 Querschnittsprobleme beim Einsatz von Expertensystemen.
  • 7.2.2.1 Gefahr der Manipulation oder Zerstörung von Programmen (durch Naturkatastrophen, Hacker,…).
  • 7.2.2.2 Einfluß auf demokratische Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse.
  • 7.2.2.3 Erhöhte Überwachungsmöglichkeiten.
  • 7.2.2.4 Teilweises Fehlen geeigneter rechtlicher Regelungen.
  • 7.2.2.5 Unzureichende Kennzeichnung.
  • 7.3 Technikfolgenabschätzung juristischer Expertensysteme — Beitrag von Goebel und Schmalz.
  • 7.3.1 Verlust an Individualgerechtigkeit.
  • 7.3.2 Verschiebung der Verantwortlichkeit für die Entscheidung.
  • 7.3.3 Verschiebung der Entscheidungsprioritäten.
  • 7.4 Technikfolgenabschätzung juristischer Expertensysteme — Beitrag der UFORED-Studie.
  • 7.4.1 Aspekte der Formalisierung im Recht.
  • 7.4.2 Aspekte der Modellbildung.
  • 7.4.3 Auswirkungen der Automatisierung am Beispiel der Steuerverwaltung.
  • 7.4.4 Rückwirkung auf die Gesetzgebung — Computergerechte Gesetzgebung.
  • 7.5 Technikfolgenabschätzungen juristischer Expertensysteme — Beitrag von Lutterbeck.
  • 7.5.1 Demokratietheoretisches Problem.
  • 7.5.2 Technologiepolitisches Problem.
  • 7.6 Zusammenfassung.
  • 8 Unterstützung juristischer Tätigkeit durch Expertensysteme.
  • 8.1 Einführung.
  • 8.2 Relevante juristische Tätigkeitsfelder.
  • 8.2.1 Richterarbeitsplatz.
  • 8.2.2 Arbeitsplatz von Anwalt und Notar.
  • 8.2.3 Verwaltung.
  • 8.2.4 Hierarchische Abstufungen der Entscheidungstätigkeit und Anwendungsmöglichkeiten juristischer Expertensysteme.
  • 8.3 Eignung unterschiedlicher Systemkonzeptionen zur Realisierung juristischer Expertensysteme.
  • 8.3.1 Entscheidungshilfesysteme.
  • 8.3.2 Konsultationssysteme.
  • 8.3.3 “Intelligente” Datenbanken.
  • 8.3.4 Lem- und Ausbildungssysteme.
  • 8.3.5 Systeme mit einer natürlichsprachlichen Schnittstelle.
  • 8.3.6 Automatische Textanalyse.
  • 8.3.7 Anwendung fallbasierten Schließens.
  • 8.3.8 Hybride Systeme.
  • 8.3.9 Konfigurationssysteme.
  • 8.3.10 Argumentationshilfesysteme.
  • 8.3.11 Systeme mit eigener Inferenzkontrolle.
  • 8.3.12 Projekte der rechtswissenschaftlichen oder informatischen Grundlagenforschung.
  • 8.3.13 Spezielle Programmiersprachen oder Shells.
  • Schlußbemerkungen und Ausblick.
  • Anhang 1 — Übersicht über juristische Expertensysteme.
  • Literaturangaben zu den Systemen.
  • Überblicksdarstellungen.
  • Deutschsprachige Systeme.
  • Europäische Systeme.
  • Außereuropäische Systeme.
  • Anhang 2 — Ausführliche Darstellung ausgewählter Projekte.
  • 1. WZ.
  • 2. KOKON.
  • 3. LIRS.
  • 4. CABARET.
  • 5. Das System von Anne Gardner.
  • 6. ANAPHORA.
  • 7. British Nationality Act.
  • 8. EPS II.
  • 9. F. L. E.
  • 10. GREBE.
  • 11. LDS.
  • 12. SPADES.
  • 13. TAXMAN/LLD.
  • Stichwortverzeichnis.