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Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung.
- II. Neurophysiologie der Früh- und Neugeborenen.
- A. Morphologische Vorbemerkungen.
- B. Biochemische Vorbemerkungen.
- C. Biophysikalische Grundlagen des Erregungsprozesses. Das Membranpotential.
- a) Konduktile Systeme.
- b) Synaptische Systeme.
- c) Receptoren-Systeme.
- d) Effektoren; Entwicklungsphysiologie der neuromuskulären Synapse und der Muskulatur.
- D. Die sensomotorischen Leistungen des Neu- und Frühgeborenen.
- a) Die motorischen Vorderhornzellen.
- b) Dehnungsreceptoren des Muskels.
- c) Die Eigenreflexe der Muskulatur: Proprioceptive oder Muskeldehnungs-reflexe und nachfolgende Innervationsstille.
- d) Muskeltonus und passive Beweglichkeit.
- e) Exteroceptive Reflexe, einfache Fremdreflexe.
- f) Komplexe Bewegungsmuster.
- g) Die Neurogenese der Atmung.
- h) Das Schlucken und seine Koordination mit Saugakt und Atmung.
- i) Die Motorik der inneren und äußeren Augenmuskeln.
- k) Die Entwicklung somatomotorischer Funktionen während der Embryonal- und Fetalzeit.
- E. Die Entwicklung verschiedener Vigilanzstadien des Gehirns und ihrer bioelektrischen Korrelate.
- a) Der Schlaf.
- b) Das spontane Elektroencephalogramm des Früh- und Neugeborenen.
- c) Evozierte Potentiale auf der Hirnrinde.
- III. Untersuchungsmethoden des Nervensystems bei Früh- und Neugeborenen. Eine Aufzählung mit Angaben über Indikation und Aussagefähigkeit.
- A. Die Bedeutung der Anamnese und der allgemeinen Untersuchung des Neugeborenen für die Beurteilung des Nerversystems.
- B. Die klinisch-neurologische Untersuchung.
- a) Die ausführliche neurophysiologische Analyse.
- b) Die klinische Diagnostik.
- c) Die Transillumination des Schädels.
- C. Echoencephalographie und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren.
- a) Die Echoencephalographie.
- b) Die Elektromyographie.
- c) Die klinische Elektroencephalographie.
- D. Der Liquor cerebrospinalis.
- E. Biochemische Untersuchungsverfahren.
- F. Chromosomenanalysen.
- G. Radiologische Untersuchungsverfahren.
- IV. Pathologische Neurophysiologie. Abnorme Verhaltensweisen von Früh- und Neugeborenen.
- A. Die einzelnen Syndrome.
- a) Das Hyperexzitabilitätssyndrom.
- b) Apathie.
- c) Die Skeletmuskelhypertonie.
- d) Die Skeletmuskelhypotonie.
- e) Hemisyndrome und fokale Zeichen.
- B. Neugeborenenkrämpfe — Koma.
- a) Ätiologie.
- b) Klinische Symptome.
- c) Das EEG und die Pathophysiologie der Neugeborenenkrämpfe.
- d) Therapie.
- e) Prognose.
- V. Das gefährdete Neugeborene. Risikokinder.
- 1. Risikofaktoren.
- 2. Risikokinder.
- VI. Angeborene Stoffwechselanomalien mit neurologischen Symptomen in der Neu-geborenenperiode.
- A. Die Ahornsirup-Krankheit (Maple syrup urine disease).
- a) Vorkommen und Definition.
- b) Pathogenese und Erbgang.
- c) Pathologische Anatomie.
- d) Klinische Symptome und Verlauf.
- e) Therapie.
- B. Ein metabolisch-genetisches Anfalleiden: Pyridoxin-abhängige Encephalo-pathie, Vitamin B6 und Neugeborenenkrämpfe.
- a) Geschichtliches und Definitionen.
- b) Pathologische Physiologie.
- c) Klinische Symptome.
- d) Differentialdiagnose.
- e) Therapie, Verlauf und Prognose.
- C. Die Phenylketonurie.
- a) Pathophysiologische Grundlagen der biochemischen Testverfahren.
- b) Praktische Erfahrungen mit dem Guthrie-Test.
- c) Ursachen der psychomotorischen Entwicklungsstörung.
- d) Therapie und Prognose.
- e) Kinder von Müttern mit einer Phenylketonurie.
- D. Die Glykokoll-Krankheit.
- E. Hypoglykämien beim Neugeborenen.
- F. Der Diabetes mellitus beim Neugeborenen.
- G. Die kongenitale Form der amaurotischen Idiotie.
- VII. Schilddrüsenhormone und Hirnentwicklung. Biologische Bedeutung des Thyroxins.
- A. Hypothyreose.
- a) Ätiologie und Vorkommen.
- c) Pathologische Anatomie des Zentralnervensystems.
- d) Die Neurophysiologie bei Hypothyreose.
- f) Prognose.
- B. Die connatale Thyreotoxikose.
- c) Therapie.
- d) Prognose.
- VIII. Erkrankungen des peripheren motorischen Neurons und der Muskulatur.
- A. Einleitung.
- B. Die Erkrankung der motorischen Vorderhornzellen, die bulbospinalen Muskelatrophien.
- Morbus Werdnig-Hoffmann.
- a) Ätiologie und Genetik.
- b) Pathologische Anatomie.
- c) Pathologische Physiologie.
- d) Klinische Symptome.
- e) Differentialdiagnose.
- f) Prognose und Therapie.
- C. Die sogenannte Amyotonia congenita Oppenheim.
- D. Die neonatale Neuropathie.
- E. Die Erkrankungen der motorischen Endplatte. Die Myasthenia gravis.
- f) Verlauf und Prognose.
- g) Therapie.
- F. Die Myotonien.
- 1. Die Myotonia congenita (Thomsen).
- a) Pathologische Anatomie.
- d) Verlauf, Prognose, Therapie.
- 2. Die sporadischen Myotonien.
- 3. Die Paramyotonia congenita (Eulenburg).
- 4. Die Paramyotonie ohne Kältelähmung.
- 5. Adynamia episodica hereditaria et myotonica (Gamstorp).
- 6. Andere periodische Adynamien.
- 7. Die dystrophische Myotonie (Curschmann-Steinert).
- a) Vorkommen und Genetik.
- f) Verlauf, Prognose, Therapie.
- G. Die connatalen Muskeldystrophien.
- 1. Die connatale, progressive, generalisierte Muskeldystrophie.
- 2. Die connatale Muskeldystrophie mit geringer Progredienz.
- 3. Central core disease von Shy u. Magee.
- 4. Nemaline Myopathie.
- 5. Lokalbegrenzte connatale Myodystrophien.
- 6. Die Muskeldystrophie späterer Lebensalter und ihre Bedeutung für die Neugeborenen-Pathologie.
- H. Die connatale Myositis.
- e) Verlauf, Prognose, Therapie.
- J. Die Myositis ossificans (Münchmeier).
- a) Genetik.
- e) Prognose und Therapie.
- K. Die Glykogenosen.
- 1. Glykogenose Typ II (Pompe), ?-Glucosidase-Mangel.
- 2. Typ III, Amylo-1-6-Glucosidase-Mangel.
- a) Pathologische Anatomie und Physiologie.
- b) Klinische Symptome, Verlauf und Therapie.
- 3. Typ V, Muskelphosphorylase-Mangel, McArdle-Syndrom.
- L. Die kongenitale, generalisierte Muskelatrophie (Krabbe).
- b) Pathologische Anatomie und Physiologie.
- c) Klinische Symptomatik und Verlauf.
- M. Die Arthrogryposis multiplex congenita oder Amyoplasia congenital.
- 1. Spinalatrophische Form.
- 2. Myopathische Form.
- N. Kernaplasien und isolierte Muskeldefekte.
- 1. Bewegungsstörungen im Hirnnervenbereich.
- 2. Der Pectoralisdefekt.
- 3. Der Bauchmuskeldefekt.
- 4. Der Zwerchfelldefekt. Zwerchfellhernien.
- 5. Andere Anomalien des Zwerchfells.
- 6. Der connatale Schiefhals.
- 7. Der Klumpfuß.
- 8. Der connatale Schulterblatthochstand.
- O. Die connatalen Muskelhypertrophien. Das Cornelia de Lange-Syndrom II.
- IX. Nervensystem und Chromosomenanomalien in der Neugeborenenperiode.
- A. Langdon Down-Syndrom. Mongolismus.
- a) Geschichtliches.
- b) Cytogenetische Befunde.
- c) Häufigkeit und Vorkommen der verschiedenen Formen.
- d) Erblichkeit des Down-Syndroms und Grundlagen der genetischen Beratung.
- e) Mögliche Ursachen der Aneuploidie.
- f) Klinische Symptome.
- g) Pathologische Anatomie.
- h) Prognose und Entwicklungschancen.
- B. Edwards-Syndrom. Trisomie 17–18 (Gruppe E). E-Syndrom.
- a) Cytogenetischer Befund.
- b) Ätiologie und Vorkommen.
- d) Pathologische Anatomie.
- C. Patau-Syndrom. Trisomie 13–15 (Gruppe D). D-Syndrom.
- D. Cri du Chat-Syndrom von Lejeune u. Mitarb.
- c) Klinische Symptome und Prognose.
- X. Mißbildungen des zentralen Nervensystems.
- A. Cranium bifidum. Cerebrale Dysplasien. Cephalocelen.
- B. Anencephalie.
- C. Spina bifida. Rachischisis.
- D. Andere Dysraphien des Neurairohres.
- E. Makrocephalus — Hydrocephalus.
- F. Hydranencephalie — Porencephalic.
- G. Agenesie des Corpus callosum.
- H. Mikrocephalus und Craniosynostose.
- J. Mißbildungssyndrome.
- XI. Tumoren des Nervensystems bei Früh- und Neugeborenen.
- A. Gliome.
- B. Neuroblastoma sympathicum.
- C. Neurocutane Tumoren.
- D. Ependymome.
- E. Lipome und Myo-Lipome.
- F. Chordome.
- G. Dermoidcysten.
- H. Teratome.
- XII. Neurologie der Kinder diabetischer Mütter. Die verschiedenen Formen der Fruchtschädigung beim Diabetes der Mutter.
- A. Die Embryopathia diabetica.
- a) Vorkommen und Ätiologie.
- B. Die Fetopathia diabetica.
- a) Vorkommen.
- c) Die neurologischen Symptome der Kinder diabetischer Mütter.
- d) Pathologische Physiologie und Anatomie der Fetopathia diabetica.
- 1. Hyperinsulinismus und Makrosomie.
- 2. Hypoglykämie.
- 3. Elektrolytstörungen.
- 4. Ikterus und Kernikterus.
- 5. Geburtstrauma und Hirnblutung.
- e) Die Behandlung der Neugeborenen diabetischer Mütter.
- f) Die Entwicklungschancen der Kinder diabetischer Mütter.
- XIII. Die fetale Hypotrophie. Placentainsuffizienz, Dysmaturität, Fetopathia tox-aemica, Postmaturität.
- a) Definitionen und Vorkommen.
- b) Die Ursachen der Dysmaturität und der fetalen Hypotrophie.
- c) Neurologische Symptome.
- d) Pathologische Physiologie der Dysmaturität und Hypotrophie.
- f) Die Entwicklungschancen dysmaturer und hypotropher Kinder.
- XIV. Die Bedeutung der Geburt für das Nervensystem unreifer Neugeborener.
- a) Vorbemerkung.
- b) Häufigkeit und klinische Bedeutung der intrakraniellen Blutungen.
- c) Pathologische Anatomie der intrakraniellen Blutungen bei unreifen Neugeborenen.
- d) Ursachen der intrakraniellen Blutungen bei unreifen Neugeborenen.
- e) Encephalodystrophie.
- f) Kardio-pulmonal bedingte cerebrale Hypoxie.
- g) Klinische Symptome.
- h) Prognose.
- i) Prophylaxe.
- k) Therapie.
- XV. Hirnschädigung während der Geburt. Natale Encephalopathien. Hypoxie — Trauma.
- B. Allgemeine Ätiologie der natalen Encephalopathie.
- a) Kinder alter oder sehr junger Mütter, Erstgeborene.
- b) Anomalien der Placenta.
- c) Nabelschnurkomplikationen.
- d) Anomalien der Wehentätigkeit.
- e) Mißverhältnis zwischen dem kindlichen Kopf und dem Geburtskanal der Mutter.
- f) Lageanomalien, insbesondere Beckenendlage und die Extraktion.
- g) Instrumentelle Entbindungen.
- h) Mehrlingsgeburten.
- i) Narkose, Anaesthesie und Beatmung der Mutter.
- k) Die nicht termingerechte Geburt.
- C. Hypoxie oder Trauma ?.
- D. Die Asphyxie.
- a) Klinische Symptome.
- b) Pathologische Physiologie des Sauerstoffmangels.
- c) Pathologische Anatomie der asphyktischen Hirnschäden des Neugeborenen.
- d) Therapie des Sauerstoffmangels.
- e) Prognose der Neugeborenen-Asphyxie.
- E. Die geburtstraumatische Hirnschädigungen — Kontusionen, Impressionen, Gefäßverschlüsse.
- a) Allgemeine Erörterungen.
- b) Ätiologie.
- d) Retinablutungen und ihre Signifikanz.
- e) Pathologische Anatomie.
- f) Therapie der geburtstraumatischen Hirnschädigung.
- g) Prognose.
- F. Das geburtstraumatische epidurale Hämatom.
- G. Das subdurale Hämatom der vorderen Schädelgrube.
- d) Verhütung und Therapie.
- H. Das geburtstraumatische subdurale Hämatom der hinteren Schädelgrube.
- c) Therapie und Prognose.
- J. Geburtsverletzungen der Wirbelsäule und des Spinalmarkes — Natale Myelopathien.
- K. Verletzungen peripherer Nerven.
- a) Nervus facialis.
- b) Lähmungen des Plexus brachialis.
- c) Radialisparese.
- d) Nervus ischiadicus.
- e) Nervus obturatorius.
- XVI. SElektrolytstoffwechsel und Nervensystem.
- Membranpotential, Erregbarkeit und Elektrolytverteilung.
- A. Natrium.
- 1. Hypernatriämie.
- 2. Hyponatriämie.
- B. Kalium.
- 1. Hyperkaliämie.
- 2. Hypokaliämie.
- C. Wasserstoff-Ionen-Aktivität.
- 1. Metabolische Acidose.
- 2. Respiratorische Acidose, die Bedeutung der Kohlensäure für die Erregbarkeit des Nervensystems.
- D. Calcium.
- 1. Hypocalcämie und Neugeborenentetanie.
- 2. Hypercalcämie.
- E. Magnesium.
- 1. Hypomagnesiämie.
- 2. Hypermagnesiämie.
- XVII. Hyperbilirubinämie und Kernikterus.
- a) Geschichte.
- c) Klinische Symptome des Kernikterus beim Neugeborenen.
- e) Pathogenese der Bilirubinencephalopathie.
- f) Therapie des Icterus gravis.
- g) Entwicklungschancen der Kinder mit Neugeborenen-Hyperbilirubinämie und die Wirksamkeit der Austauschtransfusion.
- XVIII. Die Infektionskrankheiten des Zentralnervensystems und seiner Häute.
- Viruskrankheiten.
- A. Röteln.
- a) Historisches.
- b) Erreger.
- c) Klinik der Rötelnembryopathie.
- d) Die Neugeborenenröteln.
- g) Prophylaxe und Therapie.
- B. Cytomegalie.
- b) Erreger und Vorkommen.
- d) Klinische Symptome, Diagnose und Differentialdiagnose.
- C. Generalisierte Herpes simplex-Infektion des Neugeborenen.
- e) Therapie und Prognose.
- D. Poliomyelitis acuta.
- a) Vorkommen und Pathogenese.
- c) Klinische Symptome, Diagnose und Differentialdiagnose.
- d) Prophylaxe und Therapie.
- E. Generalisierte Coxsackievirusinfektion des Neugeborenen.
- F. Erkrankungen Neugeborener bei Impfung der Mutter in der Schwangerschaft mit viralen Impfstoffen.
- a) Vaccination.
- b) Impfung mit lebenden Poliomyelitisimpfviren.
- c) Impfung durch Masernimpfstoffe.
- Bakterielle Infektionen des Zentralnervensystems und seiner Häute bei Neugeborenen.
- Gramnegative Keime.
- G. Escherichia coli.
- e) Prophylaxe.
- f) Therapie.
- H. Infektionen mit anderen gramnegativen Keimen.
- Grampositive Bakterien.
- I. Listeriose.
- c) Häufigkeit und Vorkommen.
- e) Klinische Symptome und Diagnose.
- g) Prophylaxe.
- h) Therapie.
- J. Kokken.
- Spirillen und Spirochäten.
- K. Lues connata.
- c) Prognose.
- d) Prophylaxe.
- L. Meningitis durch Vibrio Fetus.
- M. Tuberkulose.
- b) Klinische Symptome, Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie.
- N. Toxoplasmose.
- a) Erreger, Epidemiologie und Pathogenese.
- b) Vorkommen.
- f) Prophylaxe.
- O. Meningoencephalitis durch Candida albicans (Soor).
- XIX. Schlußbetrachtung. Ansätze einer geistigen Entwicklung beim Neugeborenen.
- Literatur.