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Verhaltenstherapie in der Psychiatrie
Vorwort von J.C. Brengelmann, herausgegeben von American Psychiatric Association, aus dem Englischen übersetzt von R. BenderInhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung.
- 2. Geschichte und Definitionen.
- 2.1. Definition der Verhaltenstherapie.
- 2.2. Geschichte der Verhaltenstherapie.
- 3. Verhaltenstherapeutische Methoden.
- 3.1. Systematische Desensibilisierung.
- 3.2. Münzökonomien und operante Prinzipien beim Management von Patientengruppen.
- 3.3. Kontrolle durch Aversion: Aversionstherapie und Bestrafungsmethoden.
- 3.4. Selbstsicherheitstraining.
- 3.5. Reizüberflutung.
- 3.6. Verschiedenartige Verhaltenstechniken.
- 4. Falsche Auffassungen über die Verhaltenstherapie.
- 4.1. Die Befürchtung, daß die Verhaltenstherapie Zwang ausübe und manipuliere.
- 4.2. Die Ansicht, daß eine verhaltenstherapeutische Behandlung eine Symptomverschiebung zur Folge habe.
- 4.3. Bedenken hinsichtlich der Bestrafungstechniken in der Verhaltenstherapie.
- 4.4. Die Ansicht, daß in der Verhaltenstherapie subjektive Erlebnisse ignoriert werden.
- 4.5. Die Meinung, daß Verhaltenstherapeuten die persönlichen Beziehungen in der Therapie für unwichtig halten oder ableugnen.
- 5. Die Wirksamkeit der Verhaltenstherapie.
- 5.1. Ätiologie und Wirksamkeit.
- 5.2. Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit der Verhaltenstherapie.
- 5.3. Wirksamkeit der Verhaltenstherapie bei besonderen Problemen.
- 6. Beziehung zur dynamischen Psychiatrie.
- 6.1. Psychotherapie als natürlicher Prozeß der operanten Kondi-tionierung.
- 6.2. Gruppen- und Familientherapie: Verhaltensformung in vivo.
- 6.3. Sexualtherapie: ein Bindeglied zur Partnertherapie.
- 6.4. Ausblick auf eine wissenschaftlichere Psychiatrie.
- 6.5. De-facto-Integration.
- 7. Prävention.
- 7.1. Prävention.
- 7.2. Die Ausführenden der therapeutischen Intervention.
- 8. Probleme des Mißbrauchs und andere Befürchtungen.
- 8.1. Unzureichende Ausbildung in den Grundlagenwissenschaften.
- 8.2. Unzureichende Supervisionin der klinischen Ausbildung.
- 8.3. Die latente Funktion der sozialen Kontrolle.
- 8.4. Das ethische Problem zwangsweiser Manipulation.
- 8.5. Der nicht-therapeutische Gebrauch von Strafe: Rationalisierung sadistischen Verhaltens.
- 8.6. Befürchtungen hinsichtlich besonderer Techniken.
- 9. Notwendigkeiten der Forschung.
- 9.1. Laboratoriumsforschung.
- 9.2. Apparative Entwicklung.
- 9.3. Forschungen zur Wirksamkeit von Medikamenten.
- 9.4. Biofeedback-Forschung.
- 9.5. Forschungen zur vergleichenden Wirksamkeit.
- 10. Empfehlungen für die Ausbildung.
- 10.1. Stand der verhaltenstherapeutischen Ausbildung in der Psychologie.
- 10.2. Stand der verhaltenstherapeutischen Ausbildung in medizinischen Fakultäten.
- 10.3. Stand der verhaltenstherapeutischen Ausbildung in der Psychiatrie.
- 10.4. Empfehlungen für die Ausbildung in psychiatrischen Institutionen.
- 11. Grundlegende Begriffe und Prinzipien.
- 11.1. Die Grundelemente: Reiz und Reaktion.
- 11.2. Respondentes Konditionieren.
- 11.3. Operantes Konditionieren.
- 12. Folgerungen.
- Literatur.