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Hirnszintigraphie
Technik und Klinik
von Ulrich Zeidler, Sybille Kottke und Heinz Hundeshagen, Vorwort von Erich TrostdorfInhaltsverzeichnis
- A. Pathophysiologische Grundlagen der Hirnszintigraphie.
- 1. Anreicherung radioaktiver Verbindungen in Hirngeschwülsten.
- 2. Anreicherung radioaktiver Verbindungen bei cerebrovasculären Erkrankungen.
- 3. Anreicherung radioaktiver Verbindungen im subduralen Hämatom.
- B. Physikalische und technische Grundlagen der Szintigraphie.
- 1. Prinzip der Szintigraphie, Geräte und Aufnahmetechniken.
- 2. Wiedergabe verfahren.
- 3. Serienszintigraphie.
- 4. Vergleichende Nachweiswahrscheinlichkeit bei Verwendung von Geräten mit stehenden und mit bewegten Detektoren.
- C. Radionuklide und radioaktive Verbindungen; Strahlenbelastung.
- 1. Radioaktive Verbindungen des.
- 2. Tumor — Hirnquotient.
- 3. Vergleich der angeführten Radionuklide und radioaktiven Verbindun gen in der Hirnszintigraphie.
- 4. Strahlenbelastung.
- D. Das normale Hirnszintigramm.
- 1. Vorbereitung und Lagerung des Patienten.
- 2. Optimaler Untersuchungszeitpunkt.
- 3. Darstellung normaler Strukturen im Szintigramm.
- 4. Der intrakranielle Blutkreislauf.
- 5. Artefaktbildungen im Szintigramm.
- E. Das pathologische Hirnszintigramm.
- 1. Das szintigraphische Bild bei Hirngeschwülsten.
- 2. Das szintigraphische Bild in der postoperativen Verlaufskontrolle.
- 3. Hirnszintigraphische Untersuchungen im Kindesalter.
- 4. Das Szintigramm bei cerebro-vasculären Erkrankungen.
- 5. Das Szintigramm bei spontanen intrakranieUen Blutungen.
- 6. Das Szintigramm bei Schädel-Hirnverletzungen.
- 7. Das szintigraphische Bild bei entzündlichen Hirnerkrankungen.
- 8. Szintigraphische Befunde bei Erkrankungen der Schädelknochen.
- 9. Szintigraphische Befunde bei sonstigen hirnorganischen und funktionellen Hirnerkrankungen sowie bei Zuständen mit psychopathologischen Symptomen.
- F. Die Stellung der Hirnszintigraphie in der neurologischenDiagnostik.
- 1. Die Szintigraphie in der ambulanten Diagnostik.
- 2. Die Stellung der Szintigraphie in der klinischen, prä- und postoperativen Diagnostik.