Tauchmedizin von Albert A. Bühlmann | Barotrauma Gasembolie Dekompression Dekompressionskrankheit | ISBN 9783642972560

Tauchmedizin

Barotrauma Gasembolie Dekompression Dekompressionskrankheit

von Albert A. Bühlmann
Mitwirkende
Unterstützt vonE. Völlm
Autor / AutorinAlbert A. Bühlmann
Buchcover Tauchmedizin | Albert A. Bühlmann | EAN 9783642972560 | ISBN 3-642-97256-X | ISBN 978-3-642-97256-0

Tauchmedizin

Barotrauma Gasembolie Dekompression Dekompressionskrankheit

von Albert A. Bühlmann
Mitwirkende
Unterstützt vonE. Völlm
Autor / AutorinAlbert A. Bühlmann

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung: Tauchmedizinische Forschung in der Schweiz.- 2 Abnorme atmosphärische Bedingungen.- 2.1 Höhe, Hypoxie.- 2.2 Hyperoxie und hyperbarer O2.- 2.3 Atemwegswiderstände bei Überdruck.- 2.4 Atmung und Kreislauf beim Tauchen.- 2.5 Tiefenrausch, N2-Narkose.- 2.6 High pressure nervous syndrome (HPNS).- 2.7 Hypothermie und Hyperthermie.- 3 Zwischenfälle beim Tauchen.- 3.1 Der tödliche Tauchunfall: Ertrinken beim Sporttauchen.- 3.2 Nichttödliche Zwischenfälle beim Tauchen: Barotrauma.- 3.3 Gasblasen und Gasansammlung im Gewebe bei konstantem Umgebungsdruck.- 3.4 Gasembolie bei Senkung des Umgebungsdrucks.- 3.5 Dekompressionskrankheit.- 4 Behandlung des verunfallten Tauchers.- 4.1 Notaufstieg und Nachholen der Dekompression im Wasser.- 4.2 Erste Hilfe, Transport des verunfallten Tauchers.- 4.3 Behandlung in der Überdruckkammer.- 4.4 Spontanverlauf bei akuten Schädigungen des Innenohrs, des Gehirns oder des Rückenmarks.- 4.5 Ergebnisse der Behandlung in der Überdruckkammer.- 5 Inertgasaufnahme und -abgabe des menschlichen Körpers.- 5.1 Physikalische und biologische Grundlagen.- 6 Symptomlos tolerierter Inertgasüberdruck im Gewebe.- 6.1 Klinische Erfahrung und Experimente.- 6.2 Tolerierter Inertgasüberdruck bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar.- 6.3 Tolerierter pt. N2 und pt. He bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar am Ende der Dekompression. Experimente.- 6.4 Identifikationen der Halbwertszeiten mit Geweben.- 6.5 Lineare Beziehung zwischen Umgebungsdruck und symptomlos toleriertem Inertgasüberdruck.- 6.6 Inertgasabgabe bei Senkung des Umgebungsdrucks. Mikrogasblasen im venösen Blut.- 7 Das Rechenmodell ZH-L16A.- 7.1 Empirische Grenzen für den tolerierten Inertgasüberdruck.- 7.2 Mathematische Ableitung des tolerierten N2-Überdrucks von denN2-Halbwertszeiten.- 7.3 Toleranzgrenzen für Helium.- 8 Theoretische Toleranzgrenzen und experimentelle Ergebnisse.- 8.1 Retrospektive Studien und prospektive reale Tauchgänge.- 8.2 Tolerierter pt. N2 am Ende der Dekompression in Prozent der ZH-L16A-Grenzen. Ersttauchgänge mit Luft.- 8.3 Tolerierter pt. He am Ende der Dekompression in Prozent der ZH-L16A-Grenzen. Ersttauchgänge.- 8.4 Tolerierter pt. N2 in Abhängigkeit von unterschiedlichen Werten für den Umgebungsdruck. Ersttauchgänge mit Luft.- 8.5 Tolerierter pt. He in Abhängigkeit vom Umgebungsdruck.- 8.6 Sättigungstauchgänge mit N2 und mit Helium.- 8.7 Wiederholte Tauchgänge mit Luft.- 8.8 Dekompressionen in die Höhe nach einem Tauchgang. Fliegen nach dem Tauchen.- 8.9 Erfahrungen bei täglich mehrstündigen Tunnelarbeiten.- 8.10 ZH-L16-Modifikationen für die praktische Anwendung.- 9 Dekompressionstabellen.- 9.1 Entwicklung der Tabellen seit Haldane 1908.- 9.2 Regeln für die Berechnung der Tabellen ZH-86.- 9.3 Vergleich von Dekompressionsprofilen der Tabellen ZH-86 mit simulierten Tauchgängen.- 9.4 Wiederholte Tauchgänge.- 9.5 Fliegen nach dem Tauchen.- 10 Elektronische Dekompressionscomputer.- 10.1 Vorteile und Gefahren.- 10.2 Struktur eines Tauchcomputers.- 10.3 Berechnungsschritte des Tauchcomputers.- 10.4 Sicherheit.- 10.5 Ein Blick in die Zukunft.- 11 Individuelle Dekompression.- Anhang: Luftdekompressionstabellen für 0–700 m ü. NN, 701–2500 m ü. NN und 2501–4500 m ü. NN sowie Tabelle für die Zeitzuschläge bei Wiederholungstauchgängen.- Literatur.