Berlin Friedrichstraße: Tränenpalast von Ulrike Schweikert | Eine historische Familiensaga | ISBN 9783644002838

Berlin Friedrichstraße: Tränenpalast

Eine historische Familiensaga

von Ulrike Schweikert
Buchcover Berlin Friedrichstraße: Tränenpalast | Ulrike Schweikert | EAN 9783644002838 | ISBN 3-644-00283-5 | ISBN 978-3-644-00283-8
Leseprobe
alltag-eines-bestseller.de: Alleine schon die detailreiche Darstellung der Schauplätze und Gegebenheiten verdient eine Auszeichnung.
vonmainbergsbuechertipps.wordpress.com: Ein sehr gut recherchierter, historischer Roman mit Berliner Lokalkolorit, viel Dramatik, Liebe und schwierigen Partnerkonstellationen, der mich sehr gut unterhalten hat. Schade, dass es keinen weiteren Band der Saga mehr gibt!
buechereule.de: Der krönende Abschluss dieser sehr tiefbewegende Familiengeschichte.
buechertreff.de: Ein sehr eindrücklicher Einblick in die politische Situation und das Leben der Bürger in der DDR, gut recherchiert und bedrückend anschaulich geschildert, fesselnd und informativ!

Berlin Friedrichstraße: Tränenpalast

Eine historische Familiensaga

von Ulrike Schweikert
Die große Familiensaga von Bestsellerautorin Ulrike Schweikert geht weiter. Zwei Schwestern, eine geteilte Stadt und ein Geheimnis, das eine Familie zu zerreißen droht .
Zusammen sind sie in Berlin aufgewachsen: die Freunde Robert, Johannes, Ilse und Ella. Bis der Krieg sie trennte. Nun herrscht Frieden, doch die Wunden sind tief. Auch der Bahnhof Friedrichstraße wurde teilweise zerstört. Eines ist zum Glück geblieben: Johannes' Kiosk, der Fixpunkt der Freunde, die längst zu einer Familie geworden sind. Vor allem für Roberts Tochter Lilli ist er immer wieder Zuflucht. Hier lernte sie ihre große Liebe Michael kennen – doch er verschwand von einem Tag auf den anderen aus ihrem Leben. Und nun muss Lilli ihre Zwillingsmädchen Anne und Cornelia allein großziehen. Dabei merkt sie, dass es vor allem die Frauen sind, die in diesen ersten Nachkriegsjahren fest zusammenhalten, um zu überleben. In einer zunehmend geteilten Stadt wird der Zusammenhalt wichtiger als je zuvor. Und ausgerechnet der Bahnhof Friedrichstraße mit dem angrenzenden Tränenpalast wird zum Symbol der deutsch-deutschen Trennung.