WDR 5 "Scala": Ich habe selten einen so amüsanten und mit so leichter Hand geschriebenen Krimi gelesen.
Val McDermid: Dieses Buch erinnert mich daran, was gute Spannungsliteratur leisten kann. Wir schreiben doch nicht über Morde, die im luftleeren Raum geschehen. Es geht um das Ineinander von Krimihandlung und Romanfiguren, um die Dinge, die diesen wichtig sind. ... Ich liebe diesen Roman wohl vor allem dafür, dass er so ungewöhnlich ist, so ganz anders als erwartet.
Brigitte: Man versteht Amerika danach besser.
Wiener Zeitung: Es ist ein Roman, der Gräben in der Gesellschaft aufzeigt und mit Liebe und Hoffnung dagegen angeht ... spannend, vom Anfang bis zum Ende.
Lesen: Toller Plot, liebenswerte Figuren, meisterhaft erzählt.
Sigrid Ødegårds Reise nach Amerika
von Derek B. Miller, aus dem Englischen übersetzt von Jan SchönherrSie hat einen Menschen erschossen. Im Dienst und aus Notwehr, das hat sie schwarz auf weiß. Doch Chefinspektorin Sigrid Ødegård kommt über den Vorfall nicht hinweg. Denn in Norwegen schießt die Polizei nun mal keine Leute tot. Oslo ist nicht Amerika.
In Amerika sehen Polizisten anders aus. Manche, wie Sheriff Irv Wylie, tragen sogar Cowboyhut und Stiefel. Irv ist auf der Suche nach einem Mann, der seine Freundin umgebracht haben soll. Ein Europäer. Aus Norwegen. Und plötzlich hat Irv die Schwester des Flüchtigen am Hals. Will die Inspektorin aus Oslo Amtshilfe leisten? Oder Fluchthilfe?
In Amerika sehen Polizisten anders aus. Manche, wie Sheriff Irv Wylie, tragen sogar Cowboyhut und Stiefel. Irv ist auf der Suche nach einem Mann, der seine Freundin umgebracht haben soll. Ein Europäer. Aus Norwegen. Und plötzlich hat Irv die Schwester des Flüchtigen am Hals. Will die Inspektorin aus Oslo Amtshilfe leisten? Oder Fluchthilfe?