Memoria von Raymond Khoury | ISBN 9783644477612

Memoria

von Raymond Khoury, übersetzt von Anja Schünemann
Buchcover Memoria | Raymond Khoury | EAN 9783644477612 | ISBN 3-644-47761-2 | ISBN 978-3-644-47761-2
Leseprobe

Memoria

von Raymond Khoury, übersetzt von Anja Schünemann
Ein uraltes Mysterium. Die Spur führt in den Dschungel. Und Jahrhunderte zurück.
Im Urwald von Mexiko erschießt FBI-Agent Reilly einen für die Drogenmafia arbeitenden Forscher. Jahre später erreicht ihn ein Anruf: Seine Ex-Freundin wurde ermordet, ihr Sohn hat überlebt. Und Reilly erfährt jetzt erst, dass er der Vater ist. Der kleine Alex zeigt allerdings eine unerklärliche Scheu vor ihm. Bald ahnt Reilly, dass die Drogenmafia hinter dem Mord steckt. Offenbar geht es um ein sehr altes Geheimnis aus dem Dschungel. Und die Narcos haben es auf das Kind abgesehen. Nur warum? Es stellt sich heraus, dass Alex in Therapie war. Bei einem Neurobiologen mit äußerst seltsamen Forschungsgebieten. Der Mann ist spurlos verschwunden.
Ein neuer Thriller mit FBI-Agent Reilly und Archäologin Tess Chaykin — die Fortsetzung von «Scriptum» und «Dogma».
«Khoury schreibt große, schnelle Thriller in der Art von Dan Brown, die mehr auf Action und Tempo setzen als auf Charakterzeichnung und Figurenpsychologie. Stilistisch ist er allerdings Brown voraus: Aus seiner kraftvollen Prosa spricht Überzeugung.» (Guardian)
«Khourys Roman ist randvoll mit Nonstop-Thrill und genügend Tod, Verderben und Spannung, um jeden Leser zu packen.» (Bookreporter)
«Eine Handlung voller Leben und Energie sorgt dafür, dass Khourys Buch an keiner Stelle hinkt oder langweilt. Man könnte einen prachtvollen Film draus machen — bis dahin genießen wir das Buch.» (Kirkus Reviews)
«Packend und temporeich — ein perfekter Start ins Thrillerjahr.» (Booklist)
«Derzeit versuchen die Verlage wieder, Autoren auf den Dan-Brown-Zug zu schmuggeln. Wie erholsam, dass Raymond Khoury gerade abgesprungen ist von diesem Zug, der ihm Erfolg gebracht hat und ihn gleichzeitig als Thrillerautor von Weltniveau etabliert hat. Es war höchste Zeit, dass Khoury den Mystik-Plunder hinter sich gelassen hat, um in die Riege von Connelly, Child & Co aufzusteigen — das ist ihm mit Bravour gelungen.» (Telegraph)