Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie | 2014 | ISBN 9783647572246

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

2014

herausgegeben von Jörg Neijenhuis und weiteren
Mitwirkende
Beiträge vonIlona Ferenczi
Beiträge vonWolfgang Herbst
Beiträge vonÉdith Weber
Beiträge vonAlexander Völker
Beiträge vonChristiaan E. van de Woestijne
Beiträge vonEberhard Nehlsen
Beiträge vonJens Lyster
Beiträge vonHelmut Lauterwasser
Beiträge vonMartin J.M. Hoondert
Beiträge vonMarcel Barnard
Beiträge vonNienke van Andel
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Herausgegeben vonAda Kadelbach
Herausgegeben vonIrmgard Scheitler
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Herausgegeben vonMatthias Schneider
Herausgegeben vonAlexander Deeg
Herausgegeben vonMichael Meyer-Blanck
Herausgegeben vonHelmut Schwier
Herausgegeben vonDaniela Wissemann-Garbe
Herausgegeben vonAndreas Marti
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Buchcover Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie  | EAN 9783647572246 | ISBN 3-647-57224-1 | ISBN 978-3-647-57224-6
Leseprobe

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

2014

herausgegeben von Jörg Neijenhuis und weiteren
Mitwirkende
Beiträge vonIlona Ferenczi
Beiträge vonWolfgang Herbst
Beiträge vonÉdith Weber
Beiträge vonAlexander Völker
Beiträge vonChristiaan E. van de Woestijne
Beiträge vonEberhard Nehlsen
Beiträge vonJens Lyster
Beiträge vonHelmut Lauterwasser
Beiträge vonMartin J.M. Hoondert
Beiträge vonMarcel Barnard
Beiträge vonNienke van Andel
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Herausgegeben vonAda Kadelbach
Herausgegeben vonIrmgard Scheitler
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Herausgegeben vonMatthias Schneider
Herausgegeben vonAlexander Deeg
Herausgegeben vonMichael Meyer-Blanck
Herausgegeben vonHelmut Schwier
Herausgegeben vonDaniela Wissemann-Garbe
Herausgegeben vonAndreas Marti
Herausgegeben vonJörg Neijenhuis
Der Kongress der Vereinigung Societas Liturgica 2013 stand unter dem Thema der Liturgiereformen in den Kirchen. Zwei Beiträge im Jahrbuch sind aus dort gehaltenen Vorträgen entstanden: A. Deeg hat sich mit der zukünftigen Agendenarbeit der Evangelischen Kirchen in Deutschland befasst. Er plädiert dafür, Abstand von einer „Wut des Gestaltens“ zu nehmen und sich eher dem Wesen des Spiels zu nähern, um auf diesem Weg zukünftig Agenden zu erarbeiten. J. Neijenhuis zeichnet die ökumenischen Bemühungen nach, die sich in den Agenden zeigen: Das Evangelische Gottesdienstbuch 1999 hat erkennbar an ökumenischer Gestalt gewonnen, wie auch die Kasualagenden ökumenische Spuren erkennen lassen. Aber auch Grenzen des ökumenisch Möglichen werden deutlich. Die hymnologischen Beiträge gehen die Geschichte des Gesangbuchs gleichsam von beiden Extremen her an: Am neuen niederländischen Gesangbuch zeigt Nienke van Andel mit zwei Mitautoren, wie sich bei der Gesangbucharbeit Kriterien bilden. H. Lauterwasser beschäftigt sich mit den ältesten Editionen und berichtet über sensationelle Funde von Gesangbüchern des ersten Reformationsjahrzehnts. E. Nehlsen berichtet über die Rekonstruktion des Inhalts eines verschollenen und wahrscheinlich definitiv verlorenen Sammelbandes von Liedflugschriften. Weitere Texte befassen sich mit der Rezeption von Liedern durch die Jahrhunderte oder mit sogenannten „Marderhunden“.