Hoffnung – ein Drahtseilakt | Leidfaden 2017 Heft 01 | ISBN 9783647806174

Hoffnung – ein Drahtseilakt

Leidfaden 2017 Heft 01

herausgegeben von Monika Müller und Lukas Radbruch
Mitwirkende
Herausgegeben vonMonika Müller
Herausgegeben vonLukas Radbruch
Beiträge vonArnold Retzer
Beiträge vonAlfried Längle
Beiträge vonMatthias Schnegg
Beiträge vonHeiner Melching
Beiträge vonKlaus Aurnhammer
Beiträge vonMartina Kern
Beiträge vonJudith Grümmer
Beiträge vonRuth Seils
Beiträge vonMichaela Hesse
Beiträge vonAnnelie Bracke
Beiträge vonLuise Reddemann
Beiträge vonBarbara Klee-Reiter
Beiträge vonPetra Moser
Beiträge vonIngeborg Dorn
Beiträge vonHeidi Müller
Beiträge vonHildegard Willmann
Beiträge vonKarola Hassall
Beiträge vonChris Paul
Beiträge vonLarry Cripe
Beiträge vonDirk Nemitz
Beiträge vonGisela Janßen
Beiträge vonHeidi Blumhuber
Beiträge vonFranco de Conno
Beiträge vonAnette Aurnhammer
Beiträge vonSilke Heimes
Beiträge vonSigrun Müller
Beiträge vonWerner Faber
Beiträge vonBärbel Ackerschott
Beiträge vonJulian Pöschl
Buchcover Hoffnung – ein Drahtseilakt  | EAN 9783647806174 | ISBN 3-647-80617-X | ISBN 978-3-647-80617-4

Hoffnung – ein Drahtseilakt

Leidfaden 2017 Heft 01

herausgegeben von Monika Müller und Lukas Radbruch
Mitwirkende
Herausgegeben vonMonika Müller
Herausgegeben vonLukas Radbruch
Beiträge vonArnold Retzer
Beiträge vonAlfried Längle
Beiträge vonMatthias Schnegg
Beiträge vonHeiner Melching
Beiträge vonKlaus Aurnhammer
Beiträge vonMartina Kern
Beiträge vonJudith Grümmer
Beiträge vonRuth Seils
Beiträge vonMichaela Hesse
Beiträge vonAnnelie Bracke
Beiträge vonLuise Reddemann
Beiträge vonBarbara Klee-Reiter
Beiträge vonPetra Moser
Beiträge vonIngeborg Dorn
Beiträge vonHeidi Müller
Beiträge vonHildegard Willmann
Beiträge vonKarola Hassall
Beiträge vonChris Paul
Beiträge vonLarry Cripe
Beiträge vonDirk Nemitz
Beiträge vonGisela Janßen
Beiträge vonHeidi Blumhuber
Beiträge vonFranco de Conno
Beiträge vonAnette Aurnhammer
Beiträge vonSilke Heimes
Beiträge vonSigrun Müller
Beiträge vonWerner Faber
Beiträge vonBärbel Ackerschott
Beiträge vonJulian Pöschl
Der Begriff „Prinzip Hoffnung“ (Ernst Bloch) ist zu einem geflügelten Wort geworden. Dass Menschen nicht ohne Hoffnung leben können oder dass die Hoffnung zuletzt stirbt, sind gern verwendete Floskeln. Doch was bedeutet das für den Arbeitsalltag mit kranken, sterbenden und trauernden Menschen? Mit Patienten und Klienten, die ihre Hoffnung verloren haben oder eine aussichtslose Hoffnung leben? Unser Dasein zwischen Resignation und Verzweiflung auf der einen Seite und Illusion und Utopie auf der anderen mutet wie ein Drahtseilakt an. Diese existenzielle Fragestellung kommt in den Beiträgen unter anderem aus Philosophie, Theologie, Psychologie und in Themen wie Alter, Krankheit, Demenz zum Tragen.