“... ist sehr verständlich geschrieben, didaktisch geschickt aufgebaut, logisch und überzeugend, konzis und angenehm kurz. Das Buch sollten Politiker, Verwaltungsbeamte, Pädagogen und alle lesen, die sich derzeit vor der Herausforderung des Genderns befinden ...” (Die Weltwoche, Jg. 89, Heft 26, Juli 2021)
“... Der Germanist, Romanist und Musikdidakt Fabian Payr hat in seinem Buch „Von Menschen und Mensch*innen“ die Argumente der feministischen Sprachkritik einer kritischen Prüfung unterzogen. Er kommt nach eingehender Betrachtung zum Schluss, dass die aufgestellten Behauptungen der Genderbefürworter wissenschaftlich nicht haltbar sind und es viele weitere gute Gründe gibt, sich das Gendern zu sparen ...” (Werner Schandor, in: textbox. at, 18. Juni 2021)
“... Das Buch von Fabian Payr ist wissenschaftlich fundiert und in einer gut verständlichen Sprache geschrieben. ... Am Ende jedes Kapitels bekommt der Leser in einem Kasten eine kurze Zusammenfassung des Kapitels. Und es gibt auch ein ausführliches Literaturverzeichnis. Das Buch ist für jeden, der sich mit dem Thema Gendern auseinandersetzen will, eine wahre Fundgrube und das bisher Beste, was ich zu dem Thema gelesen habe.” (Udo Brandes, in: nachdenkseiten. de, 7. August 2021)“… Der Germanist, Romanist und Musikdidakt Fabian Payr hat in seinem Buch „Von Menschen und Mensch*innen“ die Argumente der feministischen Sprachkritik einer kritischen Prüfung unterzogen. ... Am Ende zählt Payr alle „20 guten Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“ noch einmal im Überblick auf. Jeder einzelne davon ist ein gutes Argument, in Summe aber sind sie schlagend …” (Werner Schandor, in: textbox. at, 18. Juni 2021)
Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern seit 2020 dammbruchartig auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit dem Gendern nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie viele Denkanstöße entdecken.
Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander:
- Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache?
- Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert?
- Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache?
- Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten?
- Kann Sprache „gerecht“ sein?
- Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich?
- Wie demokratisch ist das Gendern?
Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen.