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Moderne Planungsmethoden im Mittelstand
Praktische Beispiele und konzeptionelle Überlegungen
von Jörg LinkInhaltsverzeichnis
- 1 Grundlagen einer mittelstandsorientierten Betriebswirtschaftslehre.
- Zur Bedeutung mittelständischer Unternehmen für Wirtschaft und Gesellschaft.
- Die unterschiedlichen Erfolgsbarrieren bei der Führung größerer und kleinerer Unternehmen.
- Anforderungen an eine mittelstandsorientierte Betriebswirtschaftslehre.
- 2 Methoden der Strategischen Analyse.
- Strategische Planung als Notwendigkeit für die deutsche Musikinstrumentenindustrie.
- Marktanalyse — Schwachpunkt im mittelständischen Unternehmen.
- Die Bestimmung der optimalen Wettbewerbsposition.
- Praxisbeispiel I: Portfolio-Analyse für ein Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
- Praxisbeispiel II: Positionierungs-Analyse für ein Unternehmen der Musikinstrumentenindustrie.
- 3 Methoden des Innovationsmanagements.
- Der „USP“ als Innovationsziel im mittelständischen Unternehmen.
- Merkmale des mittelständischen Innovationsprozesses.
- Erfolgreiche Innovations-Umsetzung in Unternehmung und Markt.
- Praxisbeispiel III: Produktinnovation in einem Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
- Praxisbeispiel IV: Verfahrensinnovation in einem Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
- 4 Methoden des computergestützten Controlling.
- Die neuen Möglichkeiten des EDV-Einsatzes im mittelständischen Unternehmen.
- Einsatzmöglichkeiten von Tabellenkalkulationssystemen im Rechnungswesen mittelständischer Betriebe.
- Die Deckungsbeitrags-Flußrechnung als Controllinginstrument im Mittelstand.
- Computergestützte Isoquantentechik als heuristisches Hilfsmittel der Marketing-Planung.
- Praxisbeispiel V: Ergebnis- und Finanzplanung mit MULTIPLAN in einem Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
- Praxiskonzept VI: Realisierung der DeckungsbeitragsFlußrechnung mit OPEN ACCESS II.
- Praxiskonzept VII: Entwurf einesTabellenkalulationsModells zur Isoquantentechnik mit OPEN ACCESS II.