Moderne Planungsmethoden im Mittelstand von Jörg Link | Praktische Beispiele und konzeptionelle Überlegungen | ISBN 9783662221853

Moderne Planungsmethoden im Mittelstand

Praktische Beispiele und konzeptionelle Überlegungen

von Jörg Link
Mitwirkende
Unterstützt vonPeter Haun
Autor / AutorinJörg Link
Unterstützt vonHans Stamer
Buchcover Moderne Planungsmethoden im Mittelstand | Jörg Link | EAN 9783662221853 | ISBN 3-662-22185-3 | ISBN 978-3-662-22185-3

Moderne Planungsmethoden im Mittelstand

Praktische Beispiele und konzeptionelle Überlegungen

von Jörg Link
Mitwirkende
Unterstützt vonPeter Haun
Autor / AutorinJörg Link
Unterstützt vonHans Stamer

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Grundlagen einer mittelstandsorientierten Betriebswirtschaftslehre.
  • Zur Bedeutung mittelständischer Unternehmen für Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Die unterschiedlichen Erfolgsbarrieren bei der Führung größerer und kleinerer Unternehmen.
  • Anforderungen an eine mittelstandsorientierte Betriebswirtschaftslehre.
  • 2 Methoden der Strategischen Analyse.
  • Strategische Planung als Notwendigkeit für die deutsche Musikinstrumentenindustrie.
  • Marktanalyse — Schwachpunkt im mittelständischen Unternehmen.
  • Die Bestimmung der optimalen Wettbewerbsposition.
  • Praxisbeispiel I: Portfolio-Analyse für ein Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
  • Praxisbeispiel II: Positionierungs-Analyse für ein Unternehmen der Musikinstrumentenindustrie.
  • 3 Methoden des Innovationsmanagements.
  • Der „USP“ als Innovationsziel im mittelständischen Unternehmen.
  • Merkmale des mittelständischen Innovationsprozesses.
  • Erfolgreiche Innovations-Umsetzung in Unternehmung und Markt.
  • Praxisbeispiel III: Produktinnovation in einem Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
  • Praxisbeispiel IV: Verfahrensinnovation in einem Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
  • 4 Methoden des computergestützten Controlling.
  • Die neuen Möglichkeiten des EDV-Einsatzes im mittelständischen Unternehmen.
  • Einsatzmöglichkeiten von Tabellenkalkulationssystemen im Rechnungswesen mittelständischer Betriebe.
  • Die Deckungsbeitrags-Flußrechnung als Controllinginstrument im Mittelstand.
  • Computergestützte Isoquantentechik als heuristisches Hilfsmittel der Marketing-Planung.
  • Praxisbeispiel V: Ergebnis- und Finanzplanung mit MULTIPLAN in einem Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie.
  • Praxiskonzept VI: Realisierung der DeckungsbeitragsFlußrechnung mit OPEN ACCESS II.
  • Praxiskonzept VII: Entwurf einesTabellenkalulationsModells zur Isoquantentechnik mit OPEN ACCESS II.