S3-Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung | ISBN 9783662597835

S3-Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung

herausgegeben von Ingo Schäfer und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonIngo Schäfer
Herausgegeben vonUrsula Gast
Herausgegeben vonArne Hofmann
Herausgegeben vonChristine Knaevelsrud
Herausgegeben vonAstrid Lampe
Herausgegeben vonPeter Liebermann
Herausgegeben vonAnnett Lotzin
Herausgegeben vonAndreas Maercker
Herausgegeben vonRita Rosner
Herausgegeben vonWolfgang Wöller
Buchcover S3-Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung  | EAN 9783662597835 | ISBN 3-662-59783-7 | ISBN 978-3-662-59783-5

S3-Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung

herausgegeben von Ingo Schäfer und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonIngo Schäfer
Herausgegeben vonUrsula Gast
Herausgegeben vonArne Hofmann
Herausgegeben vonChristine Knaevelsrud
Herausgegeben vonAstrid Lampe
Herausgegeben vonPeter Liebermann
Herausgegeben vonAnnett Lotzin
Herausgegeben vonAndreas Maercker
Herausgegeben vonRita Rosner
Herausgegeben vonWolfgang Wöller

Die S3-Leitlinie „Posttraumatische Belastungsstörung“ (PTBS) wurde in ihrer aktualisierten Version von 2019 von zahlreichen Fachgesellschaften unter der Federführung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) erarbeitet.

Sie enthält gegenüber der Vorversion verschiedene Neuerungen: Aufgrund der Einführung der Diagnose „Komplexe PTBS“ in ICD-11 widmet sich ein neues Kapitel der Behandlung dieser Störung. Auch den neuen Befunden zur Behandlung der PTBS bei Betroffenen mit anderen psychischen Diagnosen wird in einem eigenen Kapitel Rechnung getragen. Darüber hinaus wurde ein eigener Teil der Leitlinie zur „Diagnostik und Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern- und Jugendlichen“ aufgenommen, der auf spezifische Fragestellungen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen eingeht.

Die S3-Leitlinie „Posttraumatische Belastungsstörung“ ist damit noch umfassender geworden und gibt allen Berufsgruppen Empfehlungen an dieHand, die in die Betreuung von Patienten mit Posttraumatischen Belastungsstörungen eingebunden sind.