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Die filmischen Phänomene Schwarzbild, Schwarzkader oder Schwarzfilmstreifen und die durch sie erzeugte schwarze Leinwand, die Black Screen, begleiten das Medium von Anfang an und eröffnen überraschende Einsichten.
Ob als konventionalisiertes Zeichen, als Interpunktion oder als abstrakte Auslassung im Bildgefüge: Das Spektrum von Black Screens ist so umfassend wie die Filmgeschichte selbst. Anhand eines breit angelegten Korpus aus Experimental-, Spiel- und Dokumentarfilmen untersucht und diskutiert der Band verschiedene Strategien im Umgang mit der Black Screen.
Neben einer Typologisierung diverser Formen der Black Screen umkreist die Arbeit Diskurse zu Abstraktion (in Film und Kunst) und zu textuellen Leerstellen, um so einen theoretischen Zugriff auf das Phänomen und die diversen gestalterischen Aneignungen zu erhalten. Denn, so stellt sich in der die Filmgeschichte durchstreifenden Betrachtung heraus: Eine schwarze Leinwand ist eben mehr als nur eine schwarze Leinwand.
Ob als konventionalisiertes Zeichen, als Interpunktion oder als abstrakte Auslassung im Bildgefüge: Das Spektrum von Black Screens ist so umfassend wie die Filmgeschichte selbst. Anhand eines breit angelegten Korpus aus Experimental-, Spiel- und Dokumentarfilmen untersucht und diskutiert der Band verschiedene Strategien im Umgang mit der Black Screen.
Neben einer Typologisierung diverser Formen der Black Screen umkreist die Arbeit Diskurse zu Abstraktion (in Film und Kunst) und zu textuellen Leerstellen, um so einen theoretischen Zugriff auf das Phänomen und die diversen gestalterischen Aneignungen zu erhalten. Denn, so stellt sich in der die Filmgeschichte durchstreifenden Betrachtung heraus: Eine schwarze Leinwand ist eben mehr als nur eine schwarze Leinwand.