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Inhaltsverzeichnis
- Einführung.
- Erster Teil. Sinnesphysiologie und Psychologie gegen Diätetik.
- I. Die menschlichen Sinne.
- 1. Die Stellung in der Wissenschaft.
- 2. Die neuentdeckten Sinne.
- 3. Geschmack und Geruch.
- 4. Qualität und Intensität von Empfindungen.
- II. Individualität des Geschmacks.
- Geschmacksgleichungen.
- III. Tastempfindungen.
- 1. Wahrnehmung der Größe von Körnern in Pulvern.
- 2. Wahrnehmung der Dicke von Häutchen.
- 3. Der Körper von Flüssigkeiten.
- 4. „Eine angenehme Feuchtigkeit auf dem Gaumen“.
- 5. Galens System.
- IV. Die Abhängigkeit des Geschmacks von der Temperatur.
- V. Kontraste.
- VI. Physiologische Ermüdung.
- 1. Der Sättigungspunkt bei Geruch.
- 2. Reaktion auf verschiedene Gerüche.
- 3. Die Zeit, die für den Wahrnehmungsverlust erforderlich ist.
- 4. Mahlzeiten und Sinnesermüdung.
- 5. Weshalb Lieblingsgerichte schnell gegessen werden.
- 6. Scharfe und stumpfe Sinne.
- 7. Andere Wege zur Vermeidung der Ermüdung.
- 8. Einige Versuche mit Suppe und Brot.
- 9. Wein und Ermüdung.
- VII. Die Zähne.
- 1. Die Arbeit der Zähne.
- 2. Statistik der Kaubewegungen.
- 3. Verfall der Zähne.
- 4. Speisereste in den Zähnen.
- 5. Schlucken.
- 6. Fletcherismus.
- VIII. Die Gefühlspsychologie.
- 1. Unsere Haltung zur Qualität.
- 2. Unsere Haltung zur Intensität.
- 3. Neutrale Zonen.
- IX. Andere psychologische Methoden der Beurteilung von Nahrungsmitteln.
- 1. Fixation des Bedürfnisses.
- 2. Psychologische Sättigung.
- X. Das Gedächtnis.
- 1. Geruchsgedächtnis.
- 2. Gedächtnisvergleiche.
- 3. Warum kein Thermometer?.
- 4. Das Schicksal der Auswanderer.
- XI. Freud und Ernährung.
- 1. Der traumatische Ursprung von Nahrungsgebräuchen.
- 2. Ursprung der Beliebtheit.
- 3. Behandlung von Mißvergnügen.
- 4. Sind Säuglinge auf ihre Nahrung vorbereitet?.
- 5. Nahrung und Geschlechtstrieb.
- 6. Analyse von Saugempfindungen.
- 7. Glätte und Rauheit von Nahrungsmitteln.
- 8. Das saugende Kind.
- 9. Das heranwachsende Kind.
- 10. Erwachsene.
- XII. Nahrungsvorurteile: Eßbares und nicht Eßbares.
- 1. Die Schwierigkeit, objektiv zu sein.
- 2. Methoden der Reinigung von Lebensmitteln.
- 3. Zu welcher Wissenschaft gehört die Nahrung?.
- 4. Beliebtheit und Ablehnung von Nahrungsmitteln und deren Ursprung aus Verbotenem.
- 5. Traditioneller Abscheu vor gewissen Gerichten.
- 6. Tabu, Vermeidung, Abscheu.
- XIII. Ausgeglichene Nahrung.
- XIV. Die Gültigkeit einiger diätetischer Erklärungen von Nahrungsgebräuchen.
- 1. Hunger und Appetit.
- 2. Die festgesetzte Speisenfolge.
- a) Frühstück.
- b) Fleisch vor der Süßspeise.
- c) Der Fruchtgang zuerst.
- d) Alkohol vor Mahlzeiten.
- e) Schritt für Schritt Sättigung.
- f) Die Position der Suppen.
- g) Brot und Butter.
- h) Verdaulichkeit als täuschende Eigenschaft der Nahrung.
- XV. Sind die Sinne Wächter der Gesundheit?.
- 1. Nicht der Geruchssinn.
- 2. Nicht der Geschmackssinn.
- 3. Nicht der Tastsinn.
- 4. Nicht der Schmerzsinn und auch nicht der Temperatursinn.
- XVI. Mittel für Berauschung und Erregung.
- 1. Alkohol.
- 2. Tee, Kaffee, Kakao.
- 3. Tabak.
- 4. Allgemeine Übersicht.
- 3. Pillen als Nahrung und als Reizmittel.
- XVII. Salz.
- 1. Diätetische Erklärung des Salzkonsums.
- a) Bunges Theorie.
- b) Neuere Theorien.
- c) J. B. S. Haldanes sozialphysiologische Ansichten.
- d) Abschweifung zu Calcium.
- 2. Bräuche in der Salzverwendung.
- XVIII. Der Gebrauch von Gewürzen.
- XIX. Schmutz und Farbe.
- 1. Nahrung und Schmutz.
- 2. Farbe der Nahrung und Schmutz.
- 3. Wechsel in der Packung und der Verkauf von Nahrungsmitteln.
- 4. Glanz im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln.
- XX. Unsere Haltung zu Süß und Bitter.
- XXI. Pralinés und Zuckerwaren.
- 1. Schokoladeerzeugnisse.
- 2. Zuckerwaren.
- XXII. See- und Süßwasserfisch.
- XXIII. Verdorbenes Fleisch und fauler Fisch.
- Abscheu vor Fäulnis.
- XXIV. In der Wüste ausgesetzt.
- XXV. Brotschneiden und seine Wirkungen.
- XXVI. Knabbern von Brot.
- XXVII. Gastronomie.
- 1. Geruchsdichter.
- 2. „Wie grün war mein Tal“ und „Lorna Doone“.
- 3. Malen und Feinschmeckerei.
- 4. Feinschmeckerei der Klassen.
- 5. Gesetze der Feinschmeckerei.
- 6. Abnagen der Knochen.
- XXVIII. Mode in der Ernährung.
- XXIX. Aldous Huxley über unsere Stellung zur Farbenwirkung der Nahrung.
- XXX. Der Mund: ein überlastetes Werkzeug.
- Zweiter Teil. Landwirtschaft, Klima und Konserrierung.
- I. Nationale Nahrungsgebräuche und Landwirtschaft.
- 1. Alkoholische Getränke.
- 2. Getreide und Landwirtschaft.
- II. Klima und Ernährungsgebräuche.
- 1. Internationale Statistik.
- 2. Kaltes Klima und Nahrung.
- III. Technik der Lagerung und Konservierung.
- IV. Leben und Wohlleben hängt vom Konservieren ab.
- 1. Konservierung durch Trocknung — Brot.
- 2. Pökeln und Räuchern.
- 3. Einsäuern.
- 4. Konservierung durch Zucker.
- 5. Fettgewinnung aus Geweben.
- 6. Gärung.
- 7. Die Kühlung.
- 8. Moderne Konservierung.
- V. Rinder, Schafe und Schweine, ihre Fütterung und die Beziehung zur menschlichen Ernährung.
- VI. Höhe über dem Meeresspiegel und Nahrungsqualität.
- VII. Die Römer und der Weizen — der Weizen und die Römer.
- VIII. Haferkuchen und schwedisches Brot.
- Dritter Teil. Einführung der technischen Erzeugung.
- I. Erzeugungstechnik und ihr Einfluß auf Nahrungsgebräuche.
- 1. Weißes Brot.
- 2. Anderes Brot.
- 3. Vorteile von Mischgetreide.
- II. Weißes Brot und die Römer.
- III. Wie wirklich weißes Mehl in England eingeführt wurde.
- IV. Die Idee der gedeckten Pastete.
- V. Der Ursprung der Kuchen — amerikanische Gesichtspunkte.
- VI. Ursprung des Kochens.
- 1. Aroma nicht die Ursache.
- 2. Ein Präzedenzfall: Muttermilch.
- 3. Reflexwirkungen, die durch warme Nahrung verursacht werden.
- 4. Kauwiderstand von roher und gekochter Nahrung.
- VII. Warme und kalte Mahlzeiten.
- 1. Das Essen.
- 2. Das Kochen.
- VIII. Reinigung — ein Grundprinzip der Nahrungsgebräuche.
- 1. Stärke und Gelatine.
- 2. Salz und Zucker.
- 3. Mehl und Fett.
- IX. Gasgehalt der Nahrung.
- X. Brat- und Backfett.
- XI. Unbequemlichkeiten und Risiken, die mit Gemüse verbunden sind.
- 1. Verunreinigungen.
- 2. Volumen.
- 3. Reinigung.
- 4. Kochen.
- 5. Sauerkraut.
- 6. Gemüsekonserven.
- XII. Was steckt hinter der französischen Küche?.
- 1. Internationale Hotelküche.
- 2. Erziehung zu fremder Ernährungsweise.
- XIII. Wie es zum Trinken von Portwein in England kam.
- XIV. Der Ursprung des Kaffeetrinkens.
- Vierter Teil. Soziologische und historische Faktoren.
- I. Verwandtschaft.
- II. Nahrungsgebräuche und Dichte der Bevölkerung.
- 1. Raum und Stadtleben.
- 2. Einkaufen, Nahrungsgebräuche und Raum.
- III. Lebensstil und Nahrungsgebräuche.
- 1. Das Sandwich.
- 2. Fettleibigkeit.
- IV. Andere Wandlungen von Nahrungsgebräuchen in neuerer Zeit.
- 1. Rohstoffe.
- 2. Zubereitung.
- 3. Die Periode der Bazillenfurcht.
- V. Das Aufrechterhalten des gewohnten Nahrungsniveaus.
- VI. Mischung von Nahrungsgebräuchen durch Heirat.
- VII. Die Nahrung der arbeitenden Klassen in England, Schottland und Irland historisch gesehen.
- 1. Haferbrei (Porridge).
- 2. Crowdie.
- 3. Ein sonderbarer Weg, Flammeri zu machen.
- 4. Schottische Suppe.
- 5. Irland und die Kartoffel.
- 6. Die Kartoffeln und der Magen.
- VIII. Ist Kritik der britischen Küche gerechtfertigt?.
- IX. Was ist das nationale Gericht Großbritanniens?.
- 1. Rindfleisch.
- 2. Gebratener Speck.
- 3. Lamm und Schaf.
- 4. Haferbrei (Porridge).
- 5. Schottische Suppe.
- X. Preise.
- Zusammenfassung.
- Nachwort zur deutschen Ausgabe.