Systematische Klassifikation der Massengesteine von Felix Ronner | ISBN 9783709181034

Systematische Klassifikation der Massengesteine

von Felix Ronner
Buchcover Systematische Klassifikation der Massengesteine | Felix Ronner | EAN 9783709181034 | ISBN 3-7091-8103-8 | ISBN 978-3-7091-8103-4

Systematische Klassifikation der Massengesteine

von Felix Ronner

Inhaltsverzeichnis

  • Erster Teil Systematische Klassifikation der Massengesteine auf physiographischer Grundlage.
  • Erste Hälfte Der Weg und die Grundlage.
  • I. Der Weg zu vorliegendem System.
  • 1. Die gegenwärtige Situation.
  • Tröger (1948) und Credner (1873).
  • Die fünf Einteilungspunkte der makroskopischen Systeme.
  • Das Mikroskop und die qualitativen mineralogischen Systeme.
  • Die Bauschanalyse und die chemischen Systeme.
  • Die chemischen Verwandtschaften der Eruptivgesteine.
  • Die quantitativen mineralogischen Systeme.
  • 2. Die Einteilungskriterien (und die Ganggesteine).
  • Die Textur.
  • Die Struktur und die geologische Position.
  • Die Ganggesteine.
  • Der Mineralbestand (und die „Farbzahl“).
  • 3. Die Grenzziehung.
  • Modaler Mineralbestand.
  • Scharfe Grenzen.
  • Schwerpunkte — schematisch-symmetrische Grenzen.
  • Arten der Grenzlinien.
  • II. Die Technik der Einteilung.
  • 1. Die Familiengruppen (und die Stellung des Albites).
  • Johannsens Klassen und Ordnungen.
  • Die Stellung des Albites.
  • Die Familiengruppen.
  • 2. Die Familien.
  • Die Familien Johannsens und Trögers.
  • Die 39 Familien vorliegenden Systems.
  • Der Familienbegriff.
  • 3. Die graphische Darstellung.
  • 4. Die Grenzen.
  • Die Randgruppen Johannsens.
  • Die Mafitgrenzen (die „color ratio“).
  • Achtelteilung oder dekadisches System.
  • Die Quarzzahl.
  • Alkali-Feldspat: Plagioklas.
  • Feldspat-Foid-Mafit-Verhältniszahlen.
  • Albit: Anorthit.
  • III. Gesteins-Einzeltypen, -Klassifikation und -Nomenklatur.
  • 1. Das Problem der Namensgebung.
  • Begriff und Name.
  • Typen und Varietäten.
  • Problem der Gesteinsbestimmung.
  • Was ist ein Name?.
  • Lokalnamen.
  • Lokalnamen — zusammengesetzte Namen.
  • Beziehungen zwischen Namensgebung und Zahl der Gesteinstypen.
  • Die Namensgebung in vorliegendem System.
  • 2. Hinweise auf spezielle Nomenklaturregeln.
  • Mineral-Präfixe, Positions-Suffixe.
  • Leuko-, Meso-, Mela-Farbstufen.
  • Die Schreibweise der Bezeichnungen.
  • Typen — Varietäten.
  • IV. Glasreiche Gesteine.
  • 1. Gläser.
  • 2. Teilweise glasige Gesteine.
  • Zweite Hälfte Spezieller Teil.
  • Familiengruppe I: Quarzgesteine.
  • Familie 1: Perazidite.
  • Familiengruppe II: Quarz-Mafitgesteine.
  • Familie 2: Quarzmafitite.
  • Familiengruppe III: Quarz-Feldspatgesteine.
  • Familie 3: Aplitgranite (Leuko-Quarzfeldspatite).
  • Familie 4: Alkaligranite.
  • Familie 5: Alkalikalkgranite.
  • Familie 6: Granodiorite.
  • Familie 7: Quarzdiorite.
  • Familiengruppe IV: Feldspatgesteine.
  • Familie 8: Aplosyenite.
  • Familie 9: Alkalisyenite.
  • Familie 10: Melaalkalisyenite (Lusitanite).
  • Familie 11: Leukosyenodiorite.
  • Familie 12: Kalkalkalisyenite.
  • Familie 13: Monzonite.
  • Familie 14: Mangerite.
  • Familie 15: Plagioklasite.
  • Familie 16: Diorite.
  • Familie 17: Meladiorite.
  • Familie 18: Leukogabbrodiorite.
  • Familie 19: Melagabbrodiorite.
  • Familie 20: Leukogabbros.
  • Familie 21: Gabbros.
  • Familie 22: Gabbromafitite.
  • Familiengruppe V: Foid-Feldspatgesteine.
  • Familie 23: Foidsyenite.
  • Familie 24: Mesofoidsyenite (Malignite).
  • Familie 25: Melafoidsyenite (Shonkinite).
  • Familie 26: Foidsyenomonzonite (Theralithe).
  • Familie 27: Essexite.
  • Familiengruppe VI: Foidgesteine.
  • Familie 28: Nephelinite.
  • Familie 29: Leuzitite (+ Analcimite).
  • Familie 30: Sodalithite.
  • Familie 31: Melilithfoidite.
  • Familiengruppe VII: Mafitgesteine (Ultrabasica).
  • Familie 32: Peridotite.
  • Familie 33: Pyroxenite.
  • Familie 34: Amphibololithe.
  • Familie 35: Glimmerite.
  • Familie 36: Granatite.
  • Familie 37: Melilitholithe.
  • Familie 38: Karbonatite.
  • Familie 39: Silikotelite.
  • Lamprophyre.
  • Lamprophyre mit Feldspaten.
  • Kalifeldspat-Vormacht.
  • Plagioklas-Vormacht.
  • Lamprophyre ohne Feldspate.
  • Liste einiger Gesteins-Spezialnamen und deren Übersetzung in zusammengesetzte Namen, wie sie hier Verwendung finden.
  • Liste der angeführten Gesteine.
  • Zweiter Teil Die bisherigen Systeme und kritische Stellungnahme.
  • Erste Hälfte Die qualitativen Systeme (und die Einteilungskriterien).
  • I. Über Klassifikation von Gesteinen.
  • 1. Der Begriff Gestein.
  • Gesteinsdefinition.
  • Geologische Selbständigkeit.
  • Gesteine als Körper und als Stoffe.
  • 2. Genetische Systematik.
  • Die drei Gesteinsstämme.
  • Petrogenese und Systematik.
  • Die Beziehungen der drei Gesteinsstämme zueinander.
  • 3. Gefüge-Systematik.
  • II. Die Gesteinsklassifikation auf makroskopischer Basis.
  • 1. Die Anfänge der Gesteinsklassifikation in der Frühzeit der Petrographie: 1780–1824.
  • Stratigraphische Gesteinssysteme.
  • A. G. Werner 1786/87.
  • K. Haidinger 1887.
  • Der Streit Neptunismus — Plutonismus.
  • Minéralogische Gesteinssysteme.
  • J. R. Hauy 1822.
  • A. Brongniart 1813 und 1827 (und P. L. A. Cordier 1815/16).
  • C. C. v. Leonhard 1823/24.
  • 2. Die Entwicklung der Systeme nach verschiedenen Prinzipien (1841–1866).
  • Feldspat-Einteilungen.
  • H. Abich 1841 (und É. de Beaumont 1846/47).
  • G. Rose (und A. v. Humboldt 1845).
  • Erstes Eindringen genetischer Gesichtspunkte in die Klassifikation.
  • C. F. Naumann 1857/58 (und 1849/50).
  • F. Senft 1857.
  • Genetische Teilung in drei Gesteinsstämme und Wiedereinführung des Altersgedankens.
  • H. Coquand 1857.
  • B. v. Cotta 1862.
  • Genese — Alter — Mineralbestand.
  • J. Roth 1861 (und 1887).
  • C. Vogt 1866.
  • 3. Der Höhepunkt und Abschluß der makroskopischen Klassifikationen: F. Zirkel 1866.
  • III. Über natürliche und systematische Klassifikation.
  • 1. Die natürliche Klassifikation.
  • Anlehnung an die Biologie.
  • 2. Die systematische Klassifikation.
  • Beschreibendes und erklärendes Prinzip.
  • 3. Einteilungskriterien, die sich aus der Gesteinsdefinition ergeben.
  • Feste Erdkruste.
  • Anorganisch — organisch.
  • Mono- — polymineralisch.
  • IV. Die Einteilungskriterien.
  • 1. Der Mineralbestand.
  • Einfache — gemengte Gesteine.
  • Scheinbar gleichartige Gesteine.
  • Fast homogene Gesteine.
  • Vorwaltendes Material — ein qualitatives Element.
  • Mineral-Löslichkeit im Wasser.
  • Qualitativer Mineralbestand — Mineralkombinationen.
  • Feldspate (vor allem Plagioklase) als Kriterium.
  • Der Mineralbestand als Einteilungskriterium.
  • 2. Das Gefüge.
  • Definition und Abgrenzung Struktur — Textur im Deutschen.
  • Entwicklung der Termini Struktur und Textur.
  • Struktur und Textur im Englischen.
  • Anwendung der Textur und Struktur als Einteilungskriterien.
  • Wichtigkeit des Gefügekriteriums für die Systematik.
  • 3. Die geologische Position.
  • Klassifikationen ohne Positionskriterium bis v. Cotta 1862.
  • „Räumliches Vorkommen“ bei K. A. Lossen 1872.
  • Die Masse (Menge) als Einteilungsprinzip bei H. Vogelsang 1872.
  • Begriff der Position ab H. Rosenbusch 1887.
  • Ganggesteine: Zirkel contra Rosenbusch.
  • Bröggers Terminus „hypabyssisch“.
  • 4. Die Genese.
  • Der Genesebegriff im Gesteinsnamen.
  • Genesekriterium erst (spät) ab H. Abich 1841.
  • Genese als beherrschendes Einteilungsprinzip.
  • Bekämpfung der genetischen Einteilung.
  • Genetische Einteilung auf morphologischer Basis (Morphologische Kriterien mit genetischer Fassade).
  • Morphologische Einteilung auf genetischer Basis (Beziehungen Genese—Gefüge).
  • 5. Das geologische Alter.
  • Altersteilung von Werner.
  • Renaissance der Altersteilung ab Coquand 1857.
  • Argumente für die Alterszweiteilung bei Effusiven.
  • Erklärung für die Alterszweiteilung.
  • Altersdrei- und -vierteilung.
  • Auftreten gegen Altersteilung.
  • Argumente gegen die Altersteilung.
  • Roths (und seiner Anhänger) Beharren auf der Altersteilung.
  • Trotz Gegnerschaft „Gewöhnung“ an einen alten Brauch.
  • „Endgültige“ Ausschaltung des Altersprinzips um die Jahrhundertwende — und Zitate 50 Jahre später (1951–1960).
  • V. Die Verwertbarkeit und Wertigkeit der Einteilungskriterien für eine systematische Klassifikation.
  • 1. Nach dem beschreibenden Prinzip.
  • Mineralbestand und Gefüge als diagnostisch allein verwertbare Kennzeichen..
  • Die Wertigkeit des Mineralbestandes.
  • Die Wertigkeit des Gefüges.
  • Kombination der Kriterien Mineralbestand, Struktur und Textur.
  • 2. Nach dem erklärenden Prinzip.
  • Geologisches Alter ist auszuschließen.
  • Geologische Position: Verwertbarkeit und Wertigkeit.
  • Genese: Verwertbarkeit und Wertigkeit.
  • VI. Das Mikroskop in der Petrographie.
  • 1. Die frühe Entwicklung bis zirka 1850.
  • Die Vorläufer und die Frühzeit bis P. L. A. Cordier 1815/16.
  • Das Polarisationsmikroskop bis zirka 1850.
  • 2. Der Durchbruch der Dünnschliff-Mikroskopie (1850–1877).
  • Von H. C. Sorby bis F. Zirkel (1850–1870).
  • Das Mikroskop als Grundlage aller Petrographie.
  • VII. Die qualitative mineralogische Klassifikation.
  • 1. Die Mineralkombinationen.
  • F. Zirkel 1873 und 1893.
  • H. Rosenbusch 1877.
  • Ähnlichkeit der Systeme Zirkels 1873 und Rosenbuschs 1877: Mineralkombinationen.
  • 2. Die Ganggesteine.
  • Einführung der „Classe“ Ganggesteine durch H. Rosenbusch 1887: Eine genetische Einteilung.
  • Die Beziehungen Genese: Position: Alter bei Rosenbusch.
  • Die Ganggesteine: Zirkel contra Rosenbusch.
  • Stimmen gegen die Ganggesteine.
  • Genesebegriffe in der Nomenklatur.
  • 3. Gesteins-Übergänge und -Zwischenglieder.
  • Gesteins-Zwischenglieder.
  • Gesteins-Typus.
  • Gesteins-Übergänge.
  • Gesteine als Körper und als Typen.
  • Schwimmende Grenzen — Zusammenbruch der qualitativen Klassifikation..
  • Zweite Hälfte Die quantitativen Systeme (und die Normenklatur).
  • I. Die chemische Klassifikation.
  • 1. Die Bauschanalysen — ein Analysenkatalog.
  • Die Frühzeit (1815–1861).
  • Objektivität der Bauschanalyse ?.
  • Ziele und Wege der chemischen Klassifikation.
  • Das Ziel.
  • Die Bauschanalyse als Weg (der Kieselsäuregehalt).
  • 2. Die Umrechnungsverfahren (1890–1900).
  • Umréchnung und Verringerung der Analysendaten.
  • Die „Kerne“ Rosenbuschs (1890).
  • Der „Aciditäts-Coefficient“ Loewinson-Lessings (1890).
  • Kalk: Natron: Kali — Vergleich Langs (1891).
  • Die „Parameter“ Osanns (1900).
  • Die sechs Wege zur chemischen Klassifikation.
  • 3. Moderne Wege.
  • Die „natürlichen“ Parameter v. Wolffs (1922).
  • Das künstliche „Norm“-System von CIPW (1903).
  • Fehlkritik an CIPW.
  • Die „Magmentypen“ Nigglis (1923).
  • Die Inkonsequenz des Niggli-Systems.
  • Die „Formel-Gleichungen“ Hommels (1919).
  • 4. Kritische Besprechung der chemischen Klassifikationen.
  • Verfahrens-Kritik.
  • Allgemeine Kritik der chemischen Gesteinsklassifikation.
  • Umständlichkeit der chemischen Analysen.
  • Die Diskrepanz Modus — Norm.
  • Verlust aller Gesteins-Merkmale durch die chemische Analyse.
  • Eine chemische Gesteinsklassifikation ist unmöglich.
  • Kritik der chemischen Magmenklassifikation.
  • Gesteinschemismus ist nicht Magmenchemismus.
  • Verwitterung und Umbildungen fertiger Gesteine.
  • Die Unterschiede von Modus — Norm — Magmentypus.
  • II. Die graphische Darstellung chemischer Daten.
  • 1. Die Notwendigkeit graphischer Darstellung.
  • 2. Dimensionale Darstellung von Einzelgesteinen.
  • Lineare Figur bei Rosenbusch.
  • Doppeldreiecke bei Michel-Lévy.
  • Sternbilder bei Brögger.
  • Knicklinie bei Fedorow.
  • 3. Einpunktdarstellungen.
  • Zwei Veränderliche im Koordinatensystem bei Grout.
  • Drei Veränderliche im Dreieck: Osann.
  • Vier Veränderliche im Dreieck durch Si-Beizahlen: Escher.
  • Vier Veränderliche im Tetraeder: Niggli.
  • 4. Mehrpunktdarstellungen im Koordinatensystem.
  • Parameterpunkte von Niggli.
  • Metalloxydpunkte und Kurvenausgleich (Iddings und Harker).
  • Verschiedene Stellungnahmen und Vorschläge.
  • 5. Vektoren von Sawarizki.
  • III. Chemische Gesteinsverwandtschaften.
  • 1. Formale Einteilungen und Verwandtschaften.
  • 2. Die Verwandtschaftsbegriffe.
  • Geognostischer Bezirk.
  • Provinzen.
  • Gauverwandtschaft.
  • Comagmatische Region.
  • Consanguinity.
  • Blutsverwandtschaft.
  • Serien.
  • Vormacht.
  • Diverse.
  • Reihen.
  • Sippen.
  • Synonyma und Ähnliche.
  • 3. Die Sippen.
  • BEcKEs „atlantisch und pazifisch“ und die Prioritätsfragen.
  • Fehlkritik an den Bezeichnungen atlantisch und pazifisch.
  • Acht neue Sippen von 1911 bis 1954.
  • Beziehungen, Abstufungen und Übergänge.
  • IV. Verwirrungen und Fehlschlüsse bei chemischen Gesteinsverwandtschaften.
  • 1. Sippen-, Reihen- und Vormacht-Auffassungen und Gleichsetzungen.
  • Sippenauffassung.
  • Gleichsetzung von Sippen und Reihen.
  • Verschiedene Auffassungen von Alkali-Vormacht — Kalk-Vormacht.
  • Kritik an den Gleichsetzungen.
  • 2. Anzahl und Tauglichkeit von Analysen als Grundlage für Gesteinsverwandtschaften.
  • Anzahl der notwendigen Analysen.
  • Auswahl und Tauglichkeit von Analysen.
  • Ursachen für „unbrauchbare“ Analysen.
  • 3. Die Ursachen für die Analysenverfälschungen sind gleich den Ursachen für die verschiedenen Sippen.
  • Ursachen für die verschiedenen Sippen.
  • Sippencharakter und Orogenese.
  • 4. Sippenwechsel und -übergänge.
  • Mischprovinzen und Sippenwechsel.
  • Sippenübergänge.
  • 5. Sippen und Gesteinssystematik.
  • Ablehnung einer Gesteinseinteilung auf Sippenbasis.
  • Sippe und Einzelgestein.
  • Sippensystematik und Nomenklatur von Einzelgesteinen.
  • V. Die quantitative mineralogische Klassifikation.
  • 1. Für und wider.
  • Aufkommen quantitativer Denkungsart.
  • Stimmen gegen die quantitative mineralogische Einteilung.
  • 2. Die frühen halbquantitativ-mineralogischen Systeme.
  • J. P. Iddings 1909 (und 1913).
  • F. C. Lincoln 1913.
  • A. Holmes 1917 (und 1920).
  • 3. Voll ausgebaute Systeme.
  • S. J. Shand 1915 bis 1927 (und die „color ratio“).
  • E. T. Hodge 1924 bis 1927 (und A. Lacroix 1933).
  • 4. A. Johannsen und W. E. Tröger, die Pfeiler vorliegenden Systems.
  • A. Johannsen 1917 bis 1939.
  • W. E. Tröger 1935 und 1938.
  • 5. Einfluß Rosenbuschs und Johannsens.
  • Abwandlungen von Johannsens System.
  • Alles fußt auf Rosenbusch.
  • VI. Zur petrographischen Nomenklatur.
  • 1. Namensinflatìon.
  • Für und wider das Anwachsen der Namensanzahl.
  • Die Namenslawine und Warnstimmen.
  • Zahlenvergleiche mit den biologischen Disziplinen.
  • 2. Namens-Neueinführungen.
  • Berechtigung zur Schaffung neuer Namen.
  • Ursachen für die Aufstellung neuer Gesteinstypen.
  • 3. Der Nomenklaturstreit.
  • Lokalnamen (und Phantasiebezeichnungen).
  • Zusammengesetzte Namen.
  • Künstliche Bezeichnungen.
  • 4. Anhang: Regeln bzw. Vorschläge für die Zusammensetzung von Gesteinsnamen.
  • Nachwort.
  • Literaturhinweise.