×
Um 1900 streiften noch rund 100.000 Tiger durch Asien. Anfang der 1980er Jahre waren es nur noch 8.000. Heute sind es nach Schätzungen des WWF noch 3.200. Die Weltnaturschutzunion warnt: „Der Niedergang hält an und könnte unumkehrbar sein.“ Vier von neun Unterarten des Tigers gelten heute als ausgestorben. Wilderei und eine schier unaufhaltsame Habitatzerstörung setzen den Großkatzen weiter zu. Ist Asiens Symboltier noch zu retten? Der Autor ist nach Indien gereist, wo er mit Wildhütern im Tigerschutzgebiet Periyar in den Kardamombergen Keralas unterwegs war. Interviews mit Tigerexperten aus dem In- und Ausland ergänzen das eBook.
Zusätzlich enthalten: „Blutegel helfen in den Tropen seltene Tierarten nachzuweisen. Der WWF fahndet in Vietnam großflächig per DNA-Analyse nach Saola und Tiger“ und „Raubkatzen in freier Wildbahn zu zählen, ist knifflig. Bisherige Schätzungen der Bestände scheuer Raubkatzen waren oft allzu optimistisch“.
Zusätzlich enthalten: „Blutegel helfen in den Tropen seltene Tierarten nachzuweisen. Der WWF fahndet in Vietnam großflächig per DNA-Analyse nach Saola und Tiger“ und „Raubkatzen in freier Wildbahn zu zählen, ist knifflig. Bisherige Schätzungen der Bestände scheuer Raubkatzen waren oft allzu optimistisch“.