Innovationsförderung durch Transferagenturen von Helmut Schröder | Aufbau von Transferagenturen zur Förderung eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements | ISBN 9783763967353

Innovationsförderung durch Transferagenturen

Aufbau von Transferagenturen zur Förderung eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements

von Helmut Schröder und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinHelmut Schröder
Autor / AutorinIlka Menke
Autor / AutorinKarin Meier
Autor / AutorinTobias Jenert
Autor / AutorinElmar A. Janssen
Autor / AutorinDesiree Daniel-Söltenfuß
Autor / AutorinMichèle Collenberg
Autor / AutorinPeter F. E. Sloane
Autor / AutorinDieter Euler
Buchcover Innovationsförderung durch Transferagenturen | Helmut Schröder | EAN 9783763967353 | ISBN 3-7639-6735-4 | ISBN 978-3-7639-6735-3

Innovationsförderung durch Transferagenturen

Aufbau von Transferagenturen zur Förderung eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements

von Helmut Schröder und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinHelmut Schröder
Autor / AutorinIlka Menke
Autor / AutorinKarin Meier
Autor / AutorinTobias Jenert
Autor / AutorinElmar A. Janssen
Autor / AutorinDesiree Daniel-Söltenfuß
Autor / AutorinMichèle Collenberg
Autor / AutorinPeter F. E. Sloane
Autor / AutorinDieter Euler
Datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) beschäftigt sich mit der Frage, wie in einer Kommune Bildungsmaßnahmen koordiniert und unterstützt werden können. Hierzu wurden in einem Bundesprogramm Erfahrungen gesammelt. Um die Ergebnisse dieses Programms bundesweit zu transferieren, wurden acht Transferagenturen vom Bund in einer Transferinitiative gefördert.
In der vorliegenden Studie wird die Etablierung und Entwicklung dieser Agenturen untersucht und herausgearbeitet, wie der Transfer von Maßnahmen sich konkret gestaltet. Es werden Hinweise zur Gestaltung von Transferprozessen über mediative Agenturen gewonnen. Dabei wird aufgezeigt, dass der Transfer ein Prozess der koordinierten Neu-Produktion von Problemlösungen und eben nicht eine einfache Übertragung von Produkten ist. Dies stellt an die Mediatoren besondere Anforderungen. Diese werden als eine Voraussetzung für einen gelingenden Transfer herausgearbeitet.