Servermanifest von Niklas Maak | Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen | ISBN 9783775750714

Servermanifest

Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen

von Niklas Maak, illustriert von Niklas Maak, Studierende der Harvard Graduate School of Design und Studierende der Städelschule Frankfurt
Mitwirkende
Autor / AutorinNiklas Maak
Illustriert vonNiklas Maak
Illustriert vonStudierende der Harvard Graduate School of Design
Illustriert vonStudierende der Städelschule Frankfurt
Bildbeschreibung vonFrancesca Bria
Beiträge vonKarsten Spengler
Buchcover Servermanifest | Niklas Maak | EAN 9783775750714 | ISBN 3-7757-5071-1 | ISBN 978-3-7757-5071-4

Servermanifest

Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen

von Niklas Maak, illustriert von Niklas Maak, Studierende der Harvard Graduate School of Design und Studierende der Städelschule Frankfurt
Mitwirkende
Autor / AutorinNiklas Maak
Illustriert vonNiklas Maak
Illustriert vonStudierende der Harvard Graduate School of Design
Illustriert vonStudierende der Städelschule Frankfurt
Bildbeschreibung vonFrancesca Bria
Beiträge vonKarsten Spengler
Serverfarmen sind in der digitalen Welt das, was früher Schlösser waren: der Sitz der Macht. Doch wenn Daten der größte kollektive Schatz einer digitalen Gesellschaft sind, das Grundmaterial für Wirtschaft und Politik, warum sind dann die Orte, an denen sie gespeichert werden, so wenig sichtbar?
Gemeinsam mit Studierenden der Städelschule in Frankfurt am Main zeigt Niklas Maak, wie die Zukunft der wichtigsten neuen Bautypologie des 21. Jahrhunderts aussehen könnte – und welche neuen kollektiven Orte eine Stadt im Zeitalter der Digitalisierung braucht.
"Dies ist ein historischer Moment. Daten sind zur wertvollsten Ware der Welt geworden. Wir dürfen sie nicht einer Handvoll Tech-Giganten überlassen. Wir müssen sie als öffentliches Gut begreifen, das neben Straßen, Wasser und sauberer Luft eine Kritische öffentliche Infrastrukturdarstellt. Zu diesem Zweck brauchen wir, was Niklas Maak ein 'Centre Pompidou fürs digitale Zeitalter' nennt." — Francesca Bria