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TV-Serienästhetik der Grenzüberschreitung
Intensität und Reflexivität in 24 und anderen US-Qualitätsdramaserien der Post-9/11-Dekade
von Alexander KrollUS-Qualitätsdramaserien entfalten im Jahrzehnt nach dem 11. September
2001 eine Ästhetik der Grenzüberschreitung. Intensive Darstellungen der
Krise und Gewalt überschreiten normgeprägte Grenzen des Fernsehmediums
und der Fernsehseriengattung. Dabei erwächst eine komplexe fernsehserielle
Reflexivität. Am Leitbeispiel der Action-Thriller-Serie 24 und dreizehn weiterer
Serien untersucht das Buch in umfangreichen Analysen die Funktions- und
Reflexionsweisen einer zeitgenössisch einschneidenden Dauerdrastik.
2001 eine Ästhetik der Grenzüberschreitung. Intensive Darstellungen der
Krise und Gewalt überschreiten normgeprägte Grenzen des Fernsehmediums
und der Fernsehseriengattung. Dabei erwächst eine komplexe fernsehserielle
Reflexivität. Am Leitbeispiel der Action-Thriller-Serie 24 und dreizehn weiterer
Serien untersucht das Buch in umfangreichen Analysen die Funktions- und
Reflexionsweisen einer zeitgenössisch einschneidenden Dauerdrastik.