Stille Nacht in der Provence von Cay Rademacher | Kriminalroman | ISBN 9783832170363

Stille Nacht in der Provence

Kriminalroman

von Cay Rademacher
Buchcover Stille Nacht in der Provence | Cay Rademacher | EAN 9783832170363 | ISBN 3-8321-7036-7 | ISBN 978-3-8321-7036-3

»Eine angenehme ›Heiße Schokolade-Lehnsessel-Lektüre‹ für die Weihnachtszeit – mit viel landeskundlichem Flair, in Zeiten in denen vermutlich kaum jemand verreisen wird.« Katja Lückert, WDR5 BÜCHER
»Cay Rademacher gelingt in seinem Roman eine unterhaltsame und zugleich spannende Geschichte zu erzählen.« Axel Knönagel, DPA
»Sehr lesenswert und schöne Festtagslektüre.« Astrid van Nahl, ALLITERATUS
»[Eine] spannende Geschichte mit einem unerwarteten Ende.« Manfred Hammes, LUST AUF PROVENCE
»Cay Rademacher [...] hat ein atmosphärisches Kriminalstück geschrieben, dezenter Unheimlichkeitsfaktor inklusive.« Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT
»Cay Rademacher gelingt es mit seinem Roman, eine unterhaltsame und zugleich spannende Geschichte zu erzählen.« FRANKFURTER NEUE PRESSE
»Cay Rademacher gelingt in seinem Roman eine unterhaltsame und zugleich spannende Geschichte zu erzählen« AACHENER ZEITUNG
»Ein sehr spannendes und dennoch romantisches Buch, das man kaum aus der Hand legen kann.« Peter Lauda, BÜCHERSCHAU
»Schneeweiße Provence und knisternde Spannung garantiert.« Buchhandlung Scheller Boyens, DITHMARSCHER LANDESZEITUNG
»Wer eine unterhaltsame Lektüre für kalte Winterabende sucht, liegt hier genau richtig.« DER SIEGERLÄNDER

Stille Nacht in der Provence

Kriminalroman

von Cay Rademacher
Schneeweiße Provence, unheimliche Santons und knisternde Spannung
Die Ehe von Andreas und Nicola Kantor ist in Routine erstarrt. Da bietet ihnen ein Freund überraschend an, den Winter in seinem Ferienhaus in Miramas-le-Vieux zu verbringen. Weihnachten in der Provence, nur sie beide ... Bald finden sie sich in einem malerischen, halb vergessenen mittelalterlichen Ort wieder. Das Haus ist romantisch, die wenigen Nachbarn sind freundlich. Doch bereits in der ersten Nacht fällt Schnee in einer Landschaft, in der fast nie Schnee fällt. Langsam, aber unerbittlich wird Miramas-le-Vieux von der Außenwelt abgeschnitten. Als Andreas am Morgen allein aus dem eingeschneiten Haus tritt, entdeckt er ein eingestürztes Kellergewölbe und in dessen Trümmern: einen verfallenen Sarg mit einem Skelett darin. In Panik läuft er auf der Suche nach Hilfe durchs Dorf. Seltsamerweise reagiert niemand auf sein Rufen – bis er endlich auf Milène Tanguy stößt, eine Künstlerin, die Santons anfertigt, die provenzalischen Krippenfiguren. Gemeinsam eilen sie zurück zum Gewölbe. Doch der Tote ist spurlos verschwunden ...