Repräsentationen des Krieges | Emotionalisierungsstrategien in der Literatur und in den audiovisuellen Medien vom 18. bis zum 21. Jahrhundert | ISBN 9783835322462

Repräsentationen des Krieges

Emotionalisierungsstrategien in der Literatur und in den audiovisuellen Medien vom 18. bis zum 21. Jahrhundert

herausgegeben von Søren R. Fauth, Kasper Green Krejberg und Jan Süselbeck
Mitwirkende
Herausgegeben vonSøren R. Fauth
Herausgegeben vonKasper Green Krejberg
Herausgegeben vonJan Süselbeck
Buchcover Repräsentationen des Krieges  | EAN 9783835322462 | ISBN 3-8353-2246-X | ISBN 978-3-8353-2246-2
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Repräsentationen des Krieges

Emotionalisierungsstrategien in der Literatur und in den audiovisuellen Medien vom 18. bis zum 21. Jahrhundert

herausgegeben von Søren R. Fauth, Kasper Green Krejberg und Jan Süselbeck
Mitwirkende
Herausgegeben vonSøren R. Fauth
Herausgegeben vonKasper Green Krejberg
Herausgegeben vonJan Süselbeck
Der Krieg und seine Inszenierungen in Literatur und audiovisuellen Medien.
Seit jeher provozieren Kriege heftige Emotionen. Mit dem Fortschritt militärischer Techniken und Propagandamethoden ging aber auch eine Veränderung der Wahrnehmung von Kriegen durch die Künste einher. Bis heute werden in der Literatur, der Fotografie sowie in Film und Fernsehen Darstellungen von Kriegen in aller Welt konstruiert, die ihr Publikum durch die Aufrufung bestimmter ideologischer Rahmungen, Raster oder auch Pathosformeln gezielt zu emotionalisieren versuchen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus der internationalen Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft untersuchen verschiedenste Phänomene der historischen und der aktuellen Kriegsinszenierung – in der Literatur seit dem 18. Jahrhundert, im Kino und in den neuen Medien.
Mit Beiträgen von:
Thomas Anz, Bernd Blaschke, Jürgen Brokoff, Anders Engberg-Pedersen, Christoph Jürgensen, Hermann Kappelhoff, Debra Kelly, Lars Koch, Manuel Köppen, Linda Maria Koldau, Kasper Green Krejberg, Svend Erik Larsen, Gerhard Lüdeker, Mareen van Marwyck, Thomas F. Schneider, Andrea Schütte, Jan Süselbeck, Klaus Theweleit, Mikkel Bruun Zangenberg