Mutterbilder | Kulturhistorische, sozialpolitische und psychoanalytische Perspektiven | ISBN 9783837968392

Mutterbilder

Kulturhistorische, sozialpolitische und psychoanalytische Perspektiven

herausgegeben von Helga Krüger-Kirn, Marita Metz-Becker und Ingrid Rieken
Mitwirkende
Beiträge vonKarin Flaake
Herausgegeben vonHelga Krüger-Kirn
Herausgegeben vonMarita Metz-Becker
Beiträge vonHelga Krüger-Kirn
Herausgegeben vonIngrid Rieken
Beiträge vonMarita Metz-Becker
Beiträge vonIngrid Rieken
Beiträge vonElisabeth de Sotele
Beiträge vonSabine Toppe
Beiträge vonUlrike Wagner-Rau
Beiträge vonMichael W. Schmalfuß
Buchcover Mutterbilder  | EAN 9783837968392 | ISBN 3-8379-6839-1 | ISBN 978-3-8379-6839-2
Leseprobe
»Insgesamt hinterlässt der Sammelband einen heterogenen Eindruck. Das resultiert nicht aus den weit gespannten fachlichen Zugängen, sondern aus der unterschiedlichen theoretischen und analytischen Kohärenz der einzelnen Beiträge.« Elisabeth Timm, Zeitschrift für Volkskunde, Beiträge zur Kulturforschung, 112. Jahrgang, Heft 1/2017

Mutterbilder

Kulturhistorische, sozialpolitische und psychoanalytische Perspektiven

herausgegeben von Helga Krüger-Kirn, Marita Metz-Becker und Ingrid Rieken
Mitwirkende
Beiträge vonKarin Flaake
Herausgegeben vonHelga Krüger-Kirn
Herausgegeben vonMarita Metz-Becker
Beiträge vonHelga Krüger-Kirn
Herausgegeben vonIngrid Rieken
Beiträge vonMarita Metz-Becker
Beiträge vonIngrid Rieken
Beiträge vonElisabeth de Sotele
Beiträge vonSabine Toppe
Beiträge vonUlrike Wagner-Rau
Beiträge vonMichael W. Schmalfuß
Das Bild der Mutter ist sowohl traditionell geformt als auch einem stetigen Wandel unterworfen. Kulturelle Ideale und Leitbilder sowie das individuelle Selbstverständnis prägen unser Bild von Mutterschaft. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen: Wie »natürlich« sind Muttersein und Mutterliebe? Wie wirken sich gesellschaftliche Anforderungen – zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – auf die Rolle der Frau und Mutter und die neu zu definierende Rolle des Vaters aus?
Die Autorinnen gehen diesen Fragen nach und beleuchten sowohl die historische Dimension der jeweiligen Mutterbilder als auch gegenwärtige Probleme und Phänomene des Mutterschaftsmythos. Sie hinterfragen Stereotype und Familienleitbilder, untersuchen die körperlichen und psychischen Dimensionen von Mutterschaft und zeigen Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für selbstbestimmtes Mutter- und Vatersein auf.
Mit Beiträgen von Karin Flaake, Helga Krüger-Kirn, Marita Metz-Becker, Ingrid Rieken, Elisabeth de Sotelo, Sabine Toppe und Ulrike Wagner-Rau sowie einem Beitrag des Galeristen Michael W. Schmalfuß