Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie | Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 5 | ISBN 9783837977561

Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie

Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 5

herausgegeben von Ingrid Erhardt
Mitwirkende
Herausgegeben vonIngrid Erhardt
Beiträge vonSeong-u Bak
Beiträge vonAleksandar Dimitrijevic
Beiträge vonBarbara Gindl
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonChristopher Mahlstedt
Beiträge vonPietro Massa
Beiträge vonWolfgang Mastnak
Beiträge vonWolfgang Tschacher
Beiträge vonLorenz Welker
Beiträge vonHerbert Will
Buchcover Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie  | EAN 9783837977561 | ISBN 3-8379-7756-0 | ISBN 978-3-8379-7756-1
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Resonanzprozesse zwischen Werk und Biografie

Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 5

herausgegeben von Ingrid Erhardt
Mitwirkende
Herausgegeben vonIngrid Erhardt
Beiträge vonSeong-u Bak
Beiträge vonAleksandar Dimitrijevic
Beiträge vonBarbara Gindl
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonChristopher Mahlstedt
Beiträge vonPietro Massa
Beiträge vonWolfgang Mastnak
Beiträge vonWolfgang Tschacher
Beiträge vonLorenz Welker
Beiträge vonHerbert Will
Resonanzprozesse entstehen sowohl im Konzertsaal, zwischen Musiker*innen und Publikum, als auch in der psychotherapeutischen Beziehung. Doch wie lassen sich diese Schwingungen, gleichzeitig allgegenwärtig und schwer zu fassen, einfangen?
Die Beiträger*innen widmen sich dieser faszinierenden Schnittstelle zwischen Musik und Psychoanalyse aus interdisziplinärer Perspektive. So werden Resonanzprozesse u. a. aus kulturtheoretischer und klinisch-praktischer, aus psychoanalytischer und musikwissenschaftlicher Sicht zugänglich. Die Autor*innen gehen dabei Stimmungen und Erfahrungen, die in therapeutischen und musikalischen Resonanzprozessen mitschwingen, auf den Grund und forschen nach Zusammenhängen zwischen Biografie und künstlerischem Schaffen.
Mit Beiträgen von Seong-u Bak, Aleksandar Dimitrijević, Ingrid Erhardt, Barbara Gindl, Sebastian Leikert, Christopher Mahlstedt, Pietro Massa, Wolfgang Mastnak, Wolfgang Tschacher und Herbert Will