Zum Unbehagen in der Kultur | Psychoanalytische Erkundungen der Gegenwart | ISBN 9783837977790

Zum Unbehagen in der Kultur

Psychoanalytische Erkundungen der Gegenwart

herausgegeben von Helga Klug, Markus Brunner und Julia Skip-Schrötter
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelga Klug
Herausgegeben vonMarkus Brunner
Herausgegeben vonJulia Skip-Schrötter
Beiträge vonMarkus Brunner
Beiträge vonGianluca Crepaldi
Beiträge vonBekir Ismael Dogru
Beiträge vonLutz Eichler
Beiträge vonMarkus Fäh
Beiträge vonJan Hahndorf
Beiträge vonGordana Jovanovic
Beiträge vonHelga Klug
Beiträge vonAlexandra Moritz
Beiträge vonThomas Pröll
Beiträge vonAnna Schor-Tschudnowskaja
Beiträge vonJulia Skip-Schrötter
Buchcover Zum Unbehagen in der Kultur  | EAN 9783837977790 | ISBN 3-8379-7779-X | ISBN 978-3-8379-7779-0
Leseprobe
»Der Sammelband transformiert mit einigem Geschick Freuds Sentenz vom Unbehagen in der Kultur in die Neuzeit. Auffällig bleibt die fast durchgängig pessimistische Haltung. In der oftmals eindimensionalen Erzählung vom Verfall gibt es keine Bildung, keine Solidarität, keine Gemeinschaft, keine Kooperation, keine geteilte Freude und keine gegenseitige Hilfe.« Gerald Mackenthun, Deutsches Ärzteblatt PP 6, Juni 2022

Zum Unbehagen in der Kultur

Psychoanalytische Erkundungen der Gegenwart

herausgegeben von Helga Klug, Markus Brunner und Julia Skip-Schrötter
Mitwirkende
Herausgegeben vonHelga Klug
Herausgegeben vonMarkus Brunner
Herausgegeben vonJulia Skip-Schrötter
Beiträge vonMarkus Brunner
Beiträge vonGianluca Crepaldi
Beiträge vonBekir Ismael Dogru
Beiträge vonLutz Eichler
Beiträge vonMarkus Fäh
Beiträge vonJan Hahndorf
Beiträge vonGordana Jovanovic
Beiträge vonHelga Klug
Beiträge vonAlexandra Moritz
Beiträge vonThomas Pröll
Beiträge vonAnna Schor-Tschudnowskaja
Beiträge vonJulia Skip-Schrötter
Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche Spuren hinterlässt es in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und Politik?
Die Beiträger*innen spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie Freuds Überlegungen aufgegriffen und weitergedacht werden können, und machen das Unbehagen sichtbar, sowohl im Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen: in der modernen Arbeitswelt, im Politischen sowie in der aktuellen Coronakrise. Sie bieten dabei nicht nur vielfältige Perspektiven auf die Gegenwart, sondern eröffnen auch neue Wege für die Zukunft.
Mit Beiträgen von Markus Brunner, Gianluca Crepaldi, Bekir Ismail Doğru, Lutz Eichler, Markus Fäh, Jan Hahndorf, Gordana Jovanović, Helga Klug, Alexandra Moritz, Thomas Pröll, Anna Schor-Tschudnowskaja und Julia Skip-Schrötter