Stationäre und ambulante psychoanalytische Behandlung von Psychosen | Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie, Band 36 | ISBN 9783837978155

Stationäre und ambulante psychoanalytische Behandlung von Psychosen

Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie, Band 36

illustriert von Norbert Matejek
Mitwirkende
Reihe herausgegeben vonUlrich Ertel
Reihe herausgegeben vonGünter Lempa
Reihe herausgegeben vonThomas Müller
Reihe herausgegeben vonElisabeth Troje
Beiträge vonSigrid Bertenbreiter
Beiträge vonRoswitha Hurtz
Beiträge vonJoachim Küchenhoff
Beiträge vonNorbert Matejek
Beiträge vonYamina Rebia
Beiträge vonHans Schultze-Jena
Beiträge vonMartha Stähelin
Beiträge vonMartin Teising
Illustriert vonNorbert Matejek
Buchcover Stationäre und ambulante psychoanalytische Behandlung von Psychosen  | EAN 9783837978155 | ISBN 3-8379-7815-X | ISBN 978-3-8379-7815-5
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Stationäre und ambulante psychoanalytische Behandlung von Psychosen

Forum der psychoanalytischen Psychosentherapie, Band 36

illustriert von Norbert Matejek
Mitwirkende
Reihe herausgegeben vonUlrich Ertel
Reihe herausgegeben vonGünter Lempa
Reihe herausgegeben vonThomas Müller
Reihe herausgegeben vonElisabeth Troje
Beiträge vonSigrid Bertenbreiter
Beiträge vonRoswitha Hurtz
Beiträge vonJoachim Küchenhoff
Beiträge vonNorbert Matejek
Beiträge vonYamina Rebia
Beiträge vonHans Schultze-Jena
Beiträge vonMartha Stähelin
Beiträge vonMartin Teising
Illustriert vonNorbert Matejek
Band 36 des Forums der psychoanalytischen Psychosentherapie diskutiert psychoanalytisches Verstehen psychotischer Krankheiten vor dem Hintergrund der stationären und ambulanten Anwendung. Gerade psychodynamische Therapieansätze können mit Blick auf das Veränderungspotenzial und die kritische Selbstreflexion der Psychosenbehandlung enorm produktiv und anschlussfähig sein.
Die Autor*innen richten ihr Augenmerk auf psychoanalytische Konzepte und Möglichkeiten ihrer Anwendbarkeit sowie Mikroprozesse der therapeutisch herausfordernden Interaktion. In klinischen Falldarstellungen und theoretischen Beiträgen zeigen sich auf diese Weise Bedeutung und Notwendigkeit eines psychoanalytischen Denkens, das für die Arbeit in psychiatrisch-sozialpsychiatrischen Zusammenhängen reichhaltige und entwicklungsfördernde Perspektiven eröffnet.
Mit Beiträgen von Sigrid Bertenbreiter, Roswitha Hurtz, Joachim Küchenhoff, Norbert Matejek, Yamina Rebia, Hans Schultze-Jena, Martha Stähelin und Martin Teising