Fehlendes Endlichkeitsbewusstsein und die Krisen im Anthropozän | ISBN 9783837978759

Fehlendes Endlichkeitsbewusstsein und die Krisen im Anthropozän

Vorwort von Ortwin Renn, herausgegeben von Wolfgang George und Karsten Weber
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang George
Beiträge vonWolfgang Beutin
Vorwort vonOrtwin Renn
Herausgegeben vonKarsten Weber
Beiträge vonEckhard Dommer
Beiträge vonFelix Ekardt
Beiträge vonHans Friesen
Beiträge vonWolfgang George
Beiträge vonReimer Gronemeyer
Beiträge vonArmin Grunwald
Beiträge vonStephan Hadraschek
Beiträge vonJessica Heesen
Beiträge vonAlexandra Hessler
Beiträge vonChristoph Köck
Beiträge vonChristina Krause
Beiträge vonDoris Kreinhöfer
Beiträge vonClaude-Hélène Mayer
Beiträge vonElmar Nass
Beiträge vonMichael Opielka
Beiträge vonRupert Scheule
Beiträge vonThomas Sitte
Beiträge vonKarsten Weber
Buchcover Fehlendes Endlichkeitsbewusstsein und die Krisen im Anthropozän  | EAN 9783837978759 | ISBN 3-8379-7875-3 | ISBN 978-3-8379-7875-9
Leseprobe

Fehlendes Endlichkeitsbewusstsein und die Krisen im Anthropozän

Vorwort von Ortwin Renn, herausgegeben von Wolfgang George und Karsten Weber
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang George
Beiträge vonWolfgang Beutin
Vorwort vonOrtwin Renn
Herausgegeben vonKarsten Weber
Beiträge vonEckhard Dommer
Beiträge vonFelix Ekardt
Beiträge vonHans Friesen
Beiträge vonWolfgang George
Beiträge vonReimer Gronemeyer
Beiträge vonArmin Grunwald
Beiträge vonStephan Hadraschek
Beiträge vonJessica Heesen
Beiträge vonAlexandra Hessler
Beiträge vonChristoph Köck
Beiträge vonChristina Krause
Beiträge vonDoris Kreinhöfer
Beiträge vonClaude-Hélène Mayer
Beiträge vonElmar Nass
Beiträge vonMichael Opielka
Beiträge vonRupert Scheule
Beiträge vonThomas Sitte
Beiträge vonKarsten Weber
Kennzeichen unserer Zeit ist das Wachstum alles »Menschengemachten« bei gleichzeitigem Verlust des »Natürlichen«. Deswegen wird vom Erdzeitalter des Anthropozäns gesprochen. Die Folgen dieser Entwicklung sind unübersehbar: Umweltzerstörung, Ressourcenverbrauch, Klimawandel und soziale Verwerfungen.
Die Beiträger*innen ermöglichen einen transdisziplinären Blick, der den Zusammenhang dieser Krisen mit einem fehlenden Endlichkeitsbewusstsein erkennbar macht. Sie regen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit an und bieten Ansätze zur gesellschaftlichen und politischen Veränderung. Es wird deutlich, wie die Einsicht in die eigene Endlichkeit die individuelle Resilienz stärken sowie eine solidarische Haltung und Verantwortung gegenüber der Mitwelt fördern kann.
Mit Beiträgen von Wolfgang Beutin, Eckhard Dommer, Felix Ekardt, Hans Friesen, Wolfgang George, Reimer Gronemeyer, Armin Grunwald, Stephan Hadraschek, Jessica Heesen, Alexandra Hessler, Christoph Köck, Christina Krause, Doris Kreinhöfer, Claude-Hélène Mayer, Elmar Nass, Michael Opielka, Rupert Scheule, Thomas Sitte und Karsten Weber