Bilder von Europa | Innen- und Außenansichten von der Antike bis zur Gegenwart | ISBN 9783839414583

Bilder von Europa

Innen- und Außenansichten von der Antike bis zur Gegenwart

herausgegeben von Benjamin Drechsel, Friedrich Jaeger, Helmut König, Anne-Katrin Lang und Claus Leggewie
Mitwirkende
Herausgegeben vonBenjamin Drechsel
Herausgegeben vonFriedrich Jaeger
Herausgegeben vonHelmut König
Herausgegeben vonAnne-Katrin Lang
Herausgegeben vonClaus Leggewie
Unterstützt vonJulia Schmidt
Unterstützt vonAngela Siepmann
Unterstützt vonMarcel Siepmann
Buchcover Bilder von Europa  | EAN 9783839414583 | ISBN 3-8394-1458-X | ISBN 978-3-8394-1458-3
Feature
Leseprobe

»[Der Band] markiert nicht nur Leerstellen und Forschungslücken, sondern entwickelt auch zahlreiche neue Perspektiven für die sozialwissenschaftliche Europa- und Integrationsforschung.« Jürgen Mittag, Politische Vierteljahresschrift, 52/4 (2011)
»Mit sehr gelungenen Beiträgen.« Lazaros Miliopoulos, Das Historisch-Politische Buch, 59/1 (2011)
»Der Sammelband [...], der Forschungsarbeiten der letzten Jahre zu den Fragen ›Wie wir Europäer geworden sind, was wir sind‹ vorstellt, stellt ein wichtiges Bauteil zur Erstellung des gemeinsamen Hauses ›Europa‹ dar.« Jos Schnurer, www. socialnet. de, 17.01.2011
Besprochen in:

Portal für Politikwissenschaft, 08.12.2010

Bilder von Europa

Innen- und Außenansichten von der Antike bis zur Gegenwart

herausgegeben von Benjamin Drechsel, Friedrich Jaeger, Helmut König, Anne-Katrin Lang und Claus Leggewie
Mitwirkende
Herausgegeben vonBenjamin Drechsel
Herausgegeben vonFriedrich Jaeger
Herausgegeben vonHelmut König
Herausgegeben vonAnne-Katrin Lang
Herausgegeben vonClaus Leggewie
Unterstützt vonJulia Schmidt
Unterstützt vonAngela Siepmann
Unterstützt vonMarcel Siepmann
Welches Bild hat Europa von sich? Wie wird Europa von anderen gesehen? Dieser Band thematisiert Prozesse der kulturellen Selbst- und Fremddeutung ebenso wie konkrete Visualisierungen Europas im Medium des Bildes.
Analysen zur Selbstdeutung Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert werden von Beiträgen zu den Wahrnehmungen Europas in anderen Kulturen sowie von bildwissenschaftlichen Studien zur Ikonografie ergänzt. Es entsteht eine material- und perspektivenreiche Sicht auf die historische, politische und ikonografische Dimension der Bilder Europas.