Episteme des Theaters | Aktuelle Kontexte von Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit | ISBN 9783839436035

Episteme des Theaters

Aktuelle Kontexte von Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit

herausgegeben von Milena Cairo, Moritz Hannemann, Ulrike Haß und Judith Schäfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMilena Cairo
Herausgegeben vonMoritz Hannemann
Herausgegeben vonUlrike Haß
Herausgegeben vonJudith Schäfer
Unterstützt vonSarah Wessels
Buchcover Episteme des Theaters  | EAN 9783839436035 | ISBN 3-8394-3603-6 | ISBN 978-3-8394-3603-5
Feature

»Der Sammelband vermag es [...], einen Überblick über die vielfältigen Frage- und Blickrichtungen des Faches zu dokumentieren.« Kevin Drews, MEDIENwissenschaft, 4 (2017)
»Die vielfältigen Forschungsfragen und methodischen Zugriffe, die in diesem Band präsentiert werden, ermöglichen einen differenzierten Blick auf die Theaterwissenschaft als Kulturwissenschaft.« Monika Meister, [rezens. tfm], 31.05.2017 »Der vorliegende Sammelband ermöglicht dem Leser einen kaleidoskopischen Einblick in die heutige Forschung und Praxis des Theaters, der Theaterwissenschaft und der Theaterhistoriographie. Geeignet ist es als Nachschlagewerk oder auch zur überschlägigen Information über aktuelle Trends.« Peter Dahms, TanzInfo Berlin, 1 (2016)

Episteme des Theaters

Aktuelle Kontexte von Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit

herausgegeben von Milena Cairo, Moritz Hannemann, Ulrike Haß und Judith Schäfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMilena Cairo
Herausgegeben vonMoritz Hannemann
Herausgegeben vonUlrike Haß
Herausgegeben vonJudith Schäfer
Unterstützt vonSarah Wessels
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.