Neuer Nationalismus im östlichen Europa | Kulturwissenschaftliche Perspektiven | ISBN 9783839439623

Neuer Nationalismus im östlichen Europa

Kulturwissenschaftliche Perspektiven

herausgegeben von Irene Götz, Klaus Roth und Marketa Spiritova
Mitwirkende
Herausgegeben vonIrene Götz
Herausgegeben vonKlaus Roth
Herausgegeben vonMarketa Spiritova
Buchcover Neuer Nationalismus im östlichen Europa  | EAN 9783839439623 | ISBN 3-8394-3962-0 | ISBN 978-3-8394-3962-3

»Ein sehr gutes Buch, dem man ein westeuropäisches Pendant wünschte, denn Erscheinungen und Methoden des Nationalismus sind nicht auf eine Region beschränkt.« Jana Bürgers, Jahrbücher für die Geschichte Osteuropas, 9/1 (2019) »Der Band stellt mit seinen thematisch und methodisch vielseitigen Beiträgen einen aktuellen Einstieg in das Strukturphänomen des Neuen Nationalismus dar. Durch die Art der Forschungsbeiträge erhalten die Leser_innen ein vertiefendes Bild bzgl. aktueller Nationalismusforschungen sowie Einblicke in die jeweiligen Herausforderungen und alltägliche Situationen in den untersuchten Kontexten und Regionen.« Andreas Schulz, https://soziologieblog. hypotheses. org, 19.03.2018
Besprochen in:

kv-Newsletter, 11 (2017) Überblick, 1 (2018) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.06.2018, Helmut Altrichter Europäische Erziehung, 1 (2018) www. pw-portal. de, 28.06.2018, Ana Luleva https://www. pol-int. org, 13.11.2017, Katharina Kowalski

Neuer Nationalismus im östlichen Europa

Kulturwissenschaftliche Perspektiven

herausgegeben von Irene Götz, Klaus Roth und Marketa Spiritova
Mitwirkende
Herausgegeben vonIrene Götz
Herausgegeben vonKlaus Roth
Herausgegeben vonMarketa Spiritova
Im östlichen Europa leben in den letzten Jahrzehnten historische Mythen wieder auf: »Volkskultur« oder religiöse Traditionen tragen genauso zu einer nationalen Identitätspolitik bei wie jüngere Erinnerungsorte, beispielsweise aus dem Kontext Sport oder der Populärkultur. Mit Blick auf Polen, Tschechien, Russland, Bulgarien, Ungarn, Kroatien, die Slowakei sowie die Ukraine ethnografieren die Beiträge des Bandes diese Wiederentdeckung des Nationalen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Sie beleuchten die Ursachen und Spezifika dieser aktuellen Entwicklungen in den postsozialistischen Ländern und gehen den Folgen für den europäischen Einigungsprozess nach.