O-Ton: »Wie klingt ein Eklat?« - Anna Schürmer im Interview bei VAN am 03.02.3021.
»Der Autorin gelingt insgesamt eine sehr konzise Darstellung des Themas Musikskandale und Neue Musik in der deutschen Nachkriegszeit. Die Fallbeispiele in ihrer Untersuchung sind klug gewählt, um einen differenzierten Blick auf die vielfältigen diskursiven Implikationen der Skandale zu bekommen, welche die Musikavantgarden nach 1945 provozierten.«
Karsten Bujara, Forum Musikbibliothek, 40/2 (2019)
»Reichhaltige Funde, originelle Ideen und neue Perspektiven.«
Nina Noeske, Die Musikforschung, 71/3 (2018)
O-Ton: »Wie klingt ein Eklat?« - Anna Schürmer im Interview beim VAN-Magazin am 11.04.2018.
»Voller wertvoller Erkenntnisse.«
Stefan Drees, Neue Zeitschrift für Musik, 3 (2018)
»Anna Schürmer sößt mit ihrer großen Studie in eine
echte Forschungslücke.«
Raoul Mörchen, WDR 3 - Mozaik, 13.02.2018
Besprochen in:
Anna Schürmer analysiert diese Verschränkung und nutzt das interdisziplinäre Potential, das der klingende Eklat als konfliktiver Seismograf sozialer Problem- wie ästhetischer Experimentierfelder bereithält. An der Schnittstelle von Geschichts- und Musikwissenschaften fokussiert die medienkulturwissenschaftlich inspirierte Studie den prismatischen Gegenstand des klingenden Eklats vor dem akustischen Hintergrund nicht nur der musikalischen Moderne.