Religiöse Referenzen ästhetischer Form | Zum Verhältnis von Ästhetik und Religion in der Moderne | ISBN 9783846753118

Religiöse Referenzen ästhetischer Form

Zum Verhältnis von Ästhetik und Religion in der Moderne

herausgegeben von Florian Schneider, Helen Müller und Thorben Päthe
Mitwirkende
Beiträge vonClemens Pornschlegel
Beiträge vonEva Geulen
Beiträge vonAnton Schütz
Beiträge vonFlorian Schneider
Beiträge vonHelen Müller
Beiträge vonSabine Biebl
Beiträge vonGünter Krause
Beiträge vonPatrick Lang
Beiträge vonAnia Mauruschat
Beiträge vonThorben Päthe
Beiträge vonHerbert Holl
Herausgegeben vonFlorian Schneider
Herausgegeben vonHelen Müller
Herausgegeben vonThorben Päthe
Buchcover Religiöse Referenzen ästhetischer Form  | EAN 9783846753118 | ISBN 3-8467-5311-4 | ISBN 978-3-8467-5311-8

Religiöse Referenzen ästhetischer Form

Zum Verhältnis von Ästhetik und Religion in der Moderne

herausgegeben von Florian Schneider, Helen Müller und Thorben Päthe
Mitwirkende
Beiträge vonClemens Pornschlegel
Beiträge vonEva Geulen
Beiträge vonAnton Schütz
Beiträge vonFlorian Schneider
Beiträge vonHelen Müller
Beiträge vonSabine Biebl
Beiträge vonGünter Krause
Beiträge vonPatrick Lang
Beiträge vonAnia Mauruschat
Beiträge vonThorben Päthe
Beiträge vonHerbert Holl
Herausgegeben vonFlorian Schneider
Herausgegeben vonHelen Müller
Herausgegeben vonThorben Päthe
Ästhetische Formen sind Kristallisationspunkte kultureller, religiöser und politischer Konflikte. Dies gilt, sofern sie religiös determinierten und legitimierten Bedeutungssystemen angehören. Sie stehen im Horizont bestimmter Klassifikationsschemata, epistemischer Unterscheidungen, unterschiedlicher Konzeptionen von Sprache und sozialer Normativität.
Der Band fragt nach der Rolle und Funktion »autonomer« Kunst im Säkularisierungsprozess. Dieser ist nicht zuletzt durch die insistierende Präsenz christlicher Referenzen in der modernen europäischen Kunst gekennzeichnet. In Frage steht damit aber, dass die Kunst der Moderne sich in einem a-religiösen oder post-religiösen Raum bewegt. Umgekehrt liegt die Vermutung nahe, dass die säkulare Signatur der modernen Kunst erst vor dem Hintergrund des Christentums verständlich wird.