Ökologie und die Künste | ISBN 9783846757758

Ökologie und die Künste

herausgegeben von Erika Fischer-Lichte und Daniela Hahn
Mitwirkende
Beiträge vonHartmut Böhme
Beiträge vonEvi Zemanek
Beiträge vonAnnette Jael Lehmann
Beiträge vonBenjamin Bühler
Beiträge vonEtienne Benson
Beiträge vonSonja Dümpelmann
Beiträge vonBarrie Kershaw
Beiträge vonAlexa Weik von Mossner
Beiträge vonJens Soentgen
Beiträge vonMareike Vennen
Beiträge vonAnnette Arlander
Beiträge vonFranz Mauelshagen
Herausgegeben vonErika Fischer-Lichte
Herausgegeben vonDaniela Hahn
Buchcover Ökologie und die Künste  | EAN 9783846757758 | ISBN 3-8467-5775-6 | ISBN 978-3-8467-5775-8

Ökologie und die Künste

herausgegeben von Erika Fischer-Lichte und Daniela Hahn
Mitwirkende
Beiträge vonHartmut Böhme
Beiträge vonEvi Zemanek
Beiträge vonAnnette Jael Lehmann
Beiträge vonBenjamin Bühler
Beiträge vonEtienne Benson
Beiträge vonSonja Dümpelmann
Beiträge vonBarrie Kershaw
Beiträge vonAlexa Weik von Mossner
Beiträge vonJens Soentgen
Beiträge vonMareike Vennen
Beiträge vonAnnette Arlander
Beiträge vonFranz Mauelshagen
Herausgegeben vonErika Fischer-Lichte
Herausgegeben vonDaniela Hahn
Auf welche Weisen setzen sich die Künste mit ökologischen Fragen auseinander? Welche Vorstellungen von Naturen und Umwelten kommen im Verhältnis von Ökologie und Künsten zum Tragen?Ökologie ist in den letzten Jahren in den Sozial-, Kultur- und Kunstwissenschaften und auch in den Künsten selbst zu einem Schlüsselthema geworden. Dies zeigt eine Vielzahl von künstlerischen Arbeiten, die sich mit Fragen des Lebensraums, der Gestaltung von Natur- und Stadträumen und den Materialitäten der Umwelt auseinandersetzen. Vor diesem Hintergrund nehmen die Beiträge des Bandes die Strategien und Formen in den Blick, in denen ökologische Themen künstlerisch aufgegriffen, verhandelt und in Szene gesetzt werden. Sie zeigen, wie Klima- und Umweltveränderungen sowie deren Folgen für die Lebens- und Handlungsbedingungen in künstlerischen Szenarien erprobt und durchgespielt werden. Mit Beiträgen u. a. von Hartmut Böhme, Bruno Latour, Friedrich von Borries, Evi Zemanek und Benjamin Bühler.