Von der Idee zum Medium | Resonanzfelder zwischen Aufklärung und Gegenwart | ISBN 9783846763759

Von der Idee zum Medium

Resonanzfelder zwischen Aufklärung und Gegenwart

herausgegeben von Felix Lenz und Christine Schramm
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Meyer
Beiträge vonFelix Lenz
Beiträge vonWiebke Helm
Beiträge vonCorina Erk
Beiträge vonChristine Schramm
Beiträge vonAnna Rick
Beiträge vonAstrid Zenkert
Beiträge vonJonas Maatsch
Beiträge vonNikolaus Lehner
Beiträge vonNora Bertram
Beiträge vonSandra Hertel
Beiträge vonSandra Kristin Kocke
Beiträge vonLena Moser
Beiträge vonAmrei Buchholz
Beiträge vonMirjam Schmitt
Beiträge vonBeate Hochholdinger-Reiterer
Beiträge vonIsabelle Stauffer
Beiträge vonLaurie Johnson
Herausgegeben vonFelix Lenz
Herausgegeben vonChristine Schramm
Reihe herausgegeben vonJörn Glasenapp
Reihe herausgegeben vonAndrea Bartl
Reihe herausgegeben vonClaudia Lillge
Buchcover Von der Idee zum Medium  | EAN 9783846763759 | ISBN 3-8467-6375-6 | ISBN 978-3-8467-6375-9

Von der Idee zum Medium

Resonanzfelder zwischen Aufklärung und Gegenwart

herausgegeben von Felix Lenz und Christine Schramm
Mitwirkende
Beiträge vonRoland Meyer
Beiträge vonFelix Lenz
Beiträge vonWiebke Helm
Beiträge vonCorina Erk
Beiträge vonChristine Schramm
Beiträge vonAnna Rick
Beiträge vonAstrid Zenkert
Beiträge vonJonas Maatsch
Beiträge vonNikolaus Lehner
Beiträge vonNora Bertram
Beiträge vonSandra Hertel
Beiträge vonSandra Kristin Kocke
Beiträge vonLena Moser
Beiträge vonAmrei Buchholz
Beiträge vonMirjam Schmitt
Beiträge vonBeate Hochholdinger-Reiterer
Beiträge vonIsabelle Stauffer
Beiträge vonLaurie Johnson
Herausgegeben vonFelix Lenz
Herausgegeben vonChristine Schramm
Reihe herausgegeben vonJörn Glasenapp
Reihe herausgegeben vonAndrea Bartl
Reihe herausgegeben vonClaudia Lillge
Nicht allein Geräte begründen die mediale Moderne. Vielmehr setzen Ideen und Konzepte der Aufklärung die Medialisierung überhaupt erst in Gang. Die Kulturwelt der Aufklärung und Medien der Gegenwart werden von hier aus völlig neu einschätzbar. Achtzehn Pioniere dieser Perspektive beleuchten die Mediensehnsüchte der Aufklärung: frühe Formen von Hypertext und algorithmischer Empfehlung, Camera obscura, Farbenlehre und Physiognomik, Medien der Aufzeichnung, Messung und Präsentation, Reise- und Forschungskulturen, virtuelle Gartenwelten sowie Umwälzungen in Theater und öffentlichem Austausch. Gegensätzliche Ziele wie äußere Objektivität und subjektive Entfaltung sowie Funktionen der Abbildung, Messung, Speicherung und Verbreitung erweisen sich hierbei als medienbildende Energien, die sich aus der Aufklärung ableiten und in die Gegenwart führen.