Non-Person | Grenzen des Humanen in Literatur, Kultur und Medien | ISBN 9783846764428

Non-Person

Grenzen des Humanen in Literatur, Kultur und Medien

herausgegeben von Stephanie Catani und Stephanie Waldow
Mitwirkende
Beiträge vonGeorgiana Banita
Beiträge vonSladja Blazan
Beiträge vonAgnes Bidmon
Beiträge vonAlexandra Böhm
Beiträge vonStephanie Catani
Beiträge vonKyung-Ho Cha
Beiträge vonBarbara Eder
Beiträge vonTeresa Hiergeist
Beiträge vonHelen Hockauf
Beiträge vonFrauke Höntzsch
Beiträge vonElisabeth Holzleithner
Beiträge vonMathias Mayer
Beiträge vonBirgit Nübel
Beiträge vonStephanie Waldow
Herausgegeben vonStephanie Catani
Herausgegeben vonStephanie Waldow
Reihe herausgegeben vonJoachim Jacob
Reihe herausgegeben vonChristine Lubkoll
Reihe herausgegeben vonMathias Mayer
Reihe herausgegeben vonClaudia Öhlschläger
RedaktionTobias Döring
RedaktionAstrid Erll
RedaktionSebastian Rödl
RedaktionMarion Schmaus
Buchcover Non-Person  | EAN 9783846764428 | ISBN 3-8467-6442-6 | ISBN 978-3-8467-6442-8

Non-Person

Grenzen des Humanen in Literatur, Kultur und Medien

herausgegeben von Stephanie Catani und Stephanie Waldow
Mitwirkende
Beiträge vonGeorgiana Banita
Beiträge vonSladja Blazan
Beiträge vonAgnes Bidmon
Beiträge vonAlexandra Böhm
Beiträge vonStephanie Catani
Beiträge vonKyung-Ho Cha
Beiträge vonBarbara Eder
Beiträge vonTeresa Hiergeist
Beiträge vonHelen Hockauf
Beiträge vonFrauke Höntzsch
Beiträge vonElisabeth Holzleithner
Beiträge vonMathias Mayer
Beiträge vonBirgit Nübel
Beiträge vonStephanie Waldow
Herausgegeben vonStephanie Catani
Herausgegeben vonStephanie Waldow
Reihe herausgegeben vonJoachim Jacob
Reihe herausgegeben vonChristine Lubkoll
Reihe herausgegeben vonMathias Mayer
Reihe herausgegeben vonClaudia Öhlschläger
RedaktionTobias Döring
RedaktionAstrid Erll
RedaktionSebastian Rödl
RedaktionMarion Schmaus
Mit dem Begriff der Non-Person nimmt der Band rechtliche, medizinische, politische und gesellschaftliche Inklusions- wie Exklusionsverfahren in den Blick, die über das Mensch-Sein, den Personenstatus und seine Grenzen bestimmen. Der Band versucht den Begriff der Person vor dem Hintergrund seiner breiten interdisziplinären Semantik zu definieren und nimmt spezifisch ästhetische Figurationen von Non-Persons in den Blick. Medial vermittelte wie literarisch imaginierte Non-Persons lassen sich etwa dort untersuchen, wo sie als Grenzgänger geltende Binäroppositionen sichtbar machen und deren identitätsstabilisierendes wie -destabilisierendes Potenzial kritisch befragen. Besondere Brisanz erfährt der Begriff durch weltweite Flucht- und Migrationsbewegungen, die nicht erst im 21. Jahrhundert die Frage nach der menschenrechtlichen Situation Flüchtender, Staatenloser und Asylsuchender dringlich werden lassen.