Rechtsphilosophie nach Hegel | 200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts | ISBN 9783846768358

Rechtsphilosophie nach Hegel

200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts

herausgegeben von Ino Augsberg, Mansoor Koshan, Jörg Philipp Terhechte und Klaus Vieweg
Mitwirkende
Beiträge vonIno Augsberg
Beiträge vonJochen Bung
Beiträge vonJean-François Kervégan
Beiträge vonZdravko Kobe
Beiträge vonMansoor Koshan
Beiträge vonChristian Krijnen
Beiträge vonKonrad Ott
Beiträge vonMatteo Rattegni
Beiträge vonPirmin Stekeler-Weithofer
Beiträge vonJörg Philipp Terhechte
Beiträge vonKlaus Vieweg
Beiträge vonDan Wielsch
Beiträge vonFolko Zander
Herausgegeben vonIno Augsberg
Herausgegeben vonMansoor Koshan
Herausgegeben vonJörg Philipp Terhechte
Herausgegeben vonKlaus Vieweg
Buchcover Rechtsphilosophie nach Hegel  | EAN 9783846768358 | ISBN 3-8467-6835-9 | ISBN 978-3-8467-6835-8

Rechtsphilosophie nach Hegel

200 Jahre Grundlinien der Philosophie des Rechts

herausgegeben von Ino Augsberg, Mansoor Koshan, Jörg Philipp Terhechte und Klaus Vieweg
Mitwirkende
Beiträge vonIno Augsberg
Beiträge vonJochen Bung
Beiträge vonJean-François Kervégan
Beiträge vonZdravko Kobe
Beiträge vonMansoor Koshan
Beiträge vonChristian Krijnen
Beiträge vonKonrad Ott
Beiträge vonMatteo Rattegni
Beiträge vonPirmin Stekeler-Weithofer
Beiträge vonJörg Philipp Terhechte
Beiträge vonKlaus Vieweg
Beiträge vonDan Wielsch
Beiträge vonFolko Zander
Herausgegeben vonIno Augsberg
Herausgegeben vonMansoor Koshan
Herausgegeben vonJörg Philipp Terhechte
Herausgegeben vonKlaus Vieweg
Im Oktober 1820 erschienen Hegels »Grundlinien der Philosophie des Rechts« erstmals im Druck. Nach der Erläuterung des Autors handelte es sich bei dem Werk um einen »Leitfaden« für die Hörer seiner Vorlesungen. 200 Jahre später lässt sich die Frage stellen, in welche Richtungen dieser Leitfaden seine Leser seitdem geführt hat, also welche Perspektiven durch das Werk eröffnet wurden und weiterhin werden, und wo die Leser den Faden haben fallenlassen, statt ihm weiter zu folgen. Dafür reicht es nicht, lediglich festzustellen, dass die »Grundlinien« auch das gegenwärtige Denken begleiten müssen, also jeder, der heute etwa über Freiheit, Person und Handlung, Gerechtigkeit, Universalismus oder den modernen Staat nachdenken will, zu einer Auseinandersetzung mit Hegels Werk herausgefordert ist. Gefragt ist vielmehr zugleich etwas Anderes: Inwiefern ist eine Rechtsphilosophie nach Hegel – im Doppelsinn von post und secundum – gegenwärtig noch möglich – oder sogar nötig?