Meine deutsche Bildungsrepublik von Ingo Richter | Eine bildungspolitische Autobiographie | ISBN 9783847416203

Meine deutsche Bildungsrepublik

Eine bildungspolitische Autobiographie

von Ingo Richter
Buchcover Meine deutsche Bildungsrepublik | Ingo Richter | EAN 9783847416203 | ISBN 3-8474-1620-0 | ISBN 978-3-8474-1620-3
Forschende, Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge

Nachdem ich die Lektüre der „bildungspolitische Autobiographie“ von Ingo Richter nach weit über 300 Seiten abgeschlossen hatte, fiel mir nur der eine Begriff ein: „Sisyphos“!
Wie dieser hat Ingo Richter seit den 1960er-Jahren die insgesamt weitgehend vergeblichen Bemühungen um tiefgreifende Bildungsreformen und die zumeist trägen und konterkarierenden bildungspolitischen Aktivitäten der Bundes- und Landesregierungen, der Parteien und Parlamente begleitet und erforscht, beraten und immer wieder neu herausgefordert. Dies tut er – aufgeschrieben auf den letzten Seiten seiner Autobiographie – bis heute, wenn er angesichts von Pandemie und der bedrohlichen gesellschaftlichen Tendenzen des Zerfalls und der Spaltung besorgt fragt, ob die deutsche Politik zurzeit ihre Aufgabe noch erfüllt.

Diskurs 1 2022

So ist Ingo Richters Plädoyer ein Aufruf zur politischen Bildung, die es ermöglicht, die demokratischen Werte und Rechte menschenwürdig, selbstbestimmt, verantwortlich und lebensweltlich zu leben!

socialnet. de, 11.10.21

Meine deutsche Bildungsrepublik

Eine bildungspolitische Autobiographie

von Ingo Richter
„Meine deutsche Bildungsrepublik“ ist eine bildungspolitische Autobiographie. Ingo Richter schildert seine eigene Entwicklung und zugleich die Entwicklung der deutschen Bildungspolitik, zunächst als Jurastudent in der Nachkriegszeit, sodann als junger Bildungsreformer in den 1960er/70er Jahren am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, als Professor für Öffentliches Recht in der Reform der Juristenausbildung in Hamburg und schließlich als Direktor des Deutschen Jugendinstituts in München und als Beobachter von PISA und den Folgen.